Wie Daten von Shibariumscan zeigen, ist die Zahl der neuen Konten, die zu Shibarium hinzugefügt wurden, dem Layer-2-Blockchain-Rollup, das für das Ökosystem rund um die beliebte, von Memes inspirierte Kryptowährung Shiba Inu (SHIB) entwickelt wurde, am letzten Septembertag rasant gestiegen. In nur 24 Stunden stieg die Zahl der neuen Konten buchstäblich um 2.350 %, von 20 neuen Konten pro Tag auf 470.
Der Grund für diesen parabolischen Anstieg ist unbekannt, aber infolgedessen hat die Gesamtzahl der aktiven Konten im Shibarium-Netzwerk 943 erreicht.
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Natürlich hatte dieser Aktivitätsschub einen Welleneffekt auf andere Blockchain-Kennzahlen. Die wohl wichtigste davon, die Anzahl der neuen Transaktionen, stieg im Berichtszeitraum um 214 %, von 3.190 auf 6.826.
Quelle: Shibariumscan
Interessanterweise blieben jedoch die Kennzahlen, die die Gebühren und Einnahmen des Netzwerks angeben, nahezu unverändert. Beispielsweise stieg der Gesamtbetrag, den BONE für Gasgebühren ausgab, der durch die Statistik „Transaktionsgebühren“ charakterisiert wird, nur um 36,57 %.
Aber wo bleibt der wirtschaftliche Effekt?
Das alles mag viel erscheinen, aber im Vergleich zur Anzahl der neuen Konten, die die Shiba Inu-Blockchain überschwemmten, wird klar, dass diese Neulinge nicht viele Interaktionen mit der Kette selbst hatten.
Quelle: Shibariumscan
Die Logik hinter dem Transaktionsprozess auf Shibarium besteht darin, dass der Benutzer BONE für Gebühren ausgibt und dann ein Teil dieser Gebühren in SHIB umgewandelt und diese SHIB-Token anschließend verbrannt werden.
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Die Logik hinter Shibarium besteht im Wesentlichen darin, den Shiba Inu-Token knapper und deflationärer zu machen, und wenn Benutzer hinzukommen, aber nicht interagieren, besteht der ganze Sinn der Blockchain nur noch in nutzlosem Energieverbrauch.
