John Deaton ist gegen verbraucherorientierte CBDCs auf Bundesebene und warnt davor, dass sie eine übermäßige Kontrolle über die Finanzaktivitäten einzelner Personen ermöglichen.
Deaton kritisiert die unklaren US-Krypto-Regulierungen und argumentiert, dass sie Unternehmen vertreiben und das Branchenwachstum behindern.
Deaton plädiert für Amtszeitbeschränkungen und strengere Berufsethiken für Regierungsbeamte, um Interessenkonflikte zu vermeiden und die Rechenschaftspflicht zu fördern.
John Deaton hat die Schaffung einer von der Federal Reserve herausgegebenen digitalen Zentralbankwährung für den Verbrauchergebrauch öffentlich kritisiert. Seiner Ansicht nach wird diese Form der Währung private Finanzpraktiken stören und der Regierung übermäßige Kontrolle über die Ausgaben des Einzelnen geben.
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Deaton warnt, dass auf Verbraucher ausgerichtete CBDCs erhebliche Gefahren bergen, obwohl sie die Effizienz der Banken steigern könnten.
John Deaton kritisiert den Vorschlag von Senatorin Warren
Er war auch entschieden gegen die von Senatorin Elizabeth Warren initiierte Ausgabe des CBDC durch die Federal Reserve. John argumentierte, dass die Abkehr vom Bargeld hin zu einer digitalen Bundeswährung der Regierung letztlich viel Freiheit bei der Steuerung der Wirtschaft geben würde.
Er glaubt, dass dies dem Volk in finanziellen Angelegenheiten die Macht nehmen wird. Deaton konkurriert in einer der am härtesten umkämpften Senatswahlen gegen Warren. John hat deutlich gemacht, dass Systeme wie Bitcoin verteidigt werden müssen, da sie von Natur aus Teil dezentralisierter Systeme sind.
John fordert Rechenschaftspflicht der Regierung
Neben der Ablehnung von CBDCs forderte Deaton von der Regierung mehr Transparenz. Er unterstützt Amtszeitbeschränkungen für Senatoren und Abgeordnete und argumentiert, dass diese dem Kongress neue Ideen und Perspektiven bringen würden. Er betonte die Notwendigkeit strengerer ethischer Standards, um Interessenkonflikte zwischen Regulierungsbehörden und privaten Finanzinstituten zu verhindern.
Drängen Sie auf klarere Krypto-Regulierungen
Darüber hinaus kritisierte Deaton die unklaren Regeln rund um die US-Kryptoindustrie. Er glaubt, dass diese Unsicherheit, die durch Persönlichkeiten wie Gary Gensler noch verstärkt wird, viele Kryptounternehmen aus den USA vertrieben hat.
Durch sein Engagement für klarere und gerechtere Vorschriften hofft Deaton, ein besseres Umfeld für das Wachstum der Kryptoindustrie auf dem US-Markt zu schaffen.
John Deatons Widerstand gegen verbraucherorientierte CBDCs auf Bundesebene und seine Forderung nach klareren Vorschriften zeigen sein Engagement für den Schutz der finanziellen Freiheit. Während die Debatten über digitale Währungen weitergehen, bieten Deatons Ansichten wichtige Einblicke in die Zukunft der Kryptoregulierung und der staatlichen Rechenschaftspflicht.
Der Beitrag „John Deaton stellt Senator Warrens Vorstoß für CBDC infrage und fordert Rechenschaftspflicht der Regierung“ erschien zuerst auf Crypto News Land.