[Binance bestreitet Gerüchte über Datenlecks von 12,8 Millionen Nutzern] Golden Finance berichtete, dass kürzlich jemand in einem Dark-Web-Forum behauptete, dass die persönlichen Daten von 12,8 Millionen Binance-Nutzern geleakt wurden, darunter sensible Informationen wie Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Geburtstage und Adressen. Binance sagte jedoch, dass es sich bei dieser Nachricht um eine Falschinformation handele. Auf dem Plakat mit dem Namen „FireBear“ hieß es, die Daten seien im August durchgesickert und es werde versucht, einige oder alle Informationen zu verkaufen. Ein Binance-Sprecher bestätigte gegenüber Decrypt, dass das Sicherheitsteam die Angelegenheit untersucht und festgestellt habe, dass es zu keiner Datenschutzverletzung gekommen sei. Dennoch warnen Cybersicherheitsexperten, dass solche falschen Nachrichten zu Phishing-Angriffen und Kontoübernahmen führen können, und raten Benutzern, die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren und bei verdächtiger Kommunikation auf der Hut zu sein.