• John Deaton glaubt, dass unklare Krypto-Regeln Innovationen in der Branche behindern.

  • Er fordert den Kongress auf, veraltete Gesetze zu aktualisieren, um mit neuen Technologien besser umgehen zu können.

  • Deaton glaubt, dass vage Vorschriften kleinen Unternehmen schaden und den Reichen nützen.

John Deaton, ein Senatskandidat und Anwalt, behauptet, dass Senatorin Elizabeth Warren und SEC-Vorsitzender Gary Gensler die Kryptowährungsvorschriften absichtlich unklar halten. Er glaubt, dass E-Mails aus dem Ripple-Fall der SEC zeigen, dass Beamte es vorzogen, die Regeln nicht zu klären, um die Kontrolle zu behalten. Deaton sagt, dieser Mangel an Klarheit schade der Branche, insbesondere Plattformen wie Ethereum.

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Dieser Vorwurf kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die USA ihren Fokus auf die Regulierung elektronischer Währungen verstärken. Daher werden Fragen nach der Balance zwischen Innovation und Kontrolle immer dringlicher.

Deatons Opposition gegen die Besteuerung nicht realisierter Gewinne

Der Senator ist auch entschieden gegen die Idee, nicht realisierte Gewinne zu besteuern. Er behauptet, dass diese Politik kleine Unternehmen und Mittelklassefamilien unfair benachteiligt. Er glaubt auch, dass die Besteuerung von Gewinnen, bevor sie realisiert werden, die Mittelklasse belastet und den Reichen zugute kommt.

Darüber hinaus fordert er, dass sich die IRS stärker auf die Superreichen konzentriert, anstatt Kleinunternehmer zusätzlich unter Druck zu setzen. Seiner Ansicht nach sollte das Steuersystem berufstätige Haushalte schützen und Gerechtigkeit fördern.

Bedenken hinsichtlich Waffenkontrolle und Bürgerrechten

Deaton hat auch Bedenken hinsichtlich der Waffenkontrollgesetze geäußert. Er unterstützt verantwortungsvolle Waffengesetze, warnt jedoch vor vagen Regelungen, die die Rechte gesetzestreuer Bürger einschränken könnten. Er argumentiert, dass solche Gesetze zu einer übermäßigen staatlichen Kontrolle des privaten Waffenbesitzes führen könnten.

Darüber hinaus besteht Deaton darauf, dass die Gesetzgeber klare Regelungen zum Schutz der Rechte des zweiten Verfassungszusatzes erlassen sollten. Er drängt Politiker daher, die Verabschiedung unklarer Gesetze zu vermeiden, die zu einer ungerechtfertigten Beschlagnahmung von Schusswaffen führen könnten.

Veraltete Wertpapiergesetze und Forderungen nach Reformen

Deaton bezeichnet die US-Wertpapiergesetze auch als veraltet. Er sagt, die aktuellen Regeln, die in den 1930er und 1940er Jahren geschrieben wurden, seien nicht geeignet, neue Technologien wie Blockchain zu regulieren. Deaton glaubt, der Kongress müsse diese Gesetze aktualisieren, um moderne digitale Vermögenswerte zu berücksichtigen.

Darüber hinaus mangelt es dem Kongress seiner Meinung nach an technisch versierten Führungspersönlichkeiten, die die Komplexität von Blockchain und künstlicher Intelligenz verstehen. Deaton fordert Amtszeitbeschränkungen, um frische Ideen einzubringen und sicherzustellen, dass die US-Politiker mit den fortschreitenden Technologien Schritt halten können.

Der Beitrag „John Deaton beschuldigt Warren und Gensler, das Krypto-Wachstum mit unklaren Regeln zu blockieren“ erschien zuerst auf Crypto News Land.