Die SEC hat Optionen für den iShares Spot Bitcoin ETF von BlackRock offiziell genehmigt. Optionen sind Verträge, die das Recht gewähren, einen Basiswert zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Dieser Schritt ist für die Kunden von BlackRock, die bereits am iShares Bitcoin Trust beteiligt sind, von großer Bedeutung.

Optionen sind für die institutionelle Einführung von Bitcoin von entscheidender Bedeutung, insbesondere bei den hochvolatilen Krypto-ETFs. Seit ihrer Einführung im Januar 2024 haben sich Bitcoin-ETFs äußerst gut entwickelt, wobei die ETFs von BlackRock und Grayscale die Nase vorn haben. Im März 2024 brachten der Erfolg des Bitcoin-ETF und große Zuflussströme BTC auf ein neues Allzeithoch von 73.000 USD.

Auch für Spot Ethereum ETFs könnten Optionen hinzukommen. Letzten Monat haben Nasdaq und BlackRock die Aufnahme von Optionen in ihren ETH-Fonds beantragt. Diese Frist ist jedoch noch viel weiter entfernt. Wenn die Genehmigung erteilt wird, würde dies Berichten zufolge erst im April 2025 der Fall sein.

Die Idee von Bitcoin-ETF-Optionen wird Spot-BTC-ETFs für institutionelles Kapital nur noch attraktiver machen. Banken und Vermögensverwalter haben ihren Mitarbeitern bereits die Erlaubnis erteilt, diese ETFs einer einkommensstarken Kundschaft anzubieten. Laut BlackRocks Einreichung vom Freitag würden Optionen auf den IBIT Spot Bitcoin ETF den Anlegern ein Absicherungs- und Risikomanagementinstrument bieten, um die Preisbelastung von Bitcoin und Bitcoin-bezogenen Produkten und Positionen zu steuern.

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