#Tether , das weltweit führende Stablecoin-Unternehmen, hat sein Engagement für die Bekämpfung des Problems des durch Kryptowährungen finanzierten Terrorismus und der Gewalt durch seine Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden auf der ganzen Welt bekräftigt.

Die Organisation hat Maßnahmen ergriffen, um insgesamt 32 Adressen einzufrieren, die mit illegalen Aktivitäten in #Israel und #Ukraine in Verbindung stehen sollen. Die eingefrorenen Vermögenswerte belaufen sich auf 873.118,34 US-Dollar.

Tether arbeitet mit Strafverfolgungsbehörden auf der ganzen Welt zusammen.

Laut einem Blogbeitrag vom 16. Oktober hat Tether eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von 31 Strafverfolgungsbehörden an 19 Standorten gespielt. Diese Unterstützung führte zur Einfrierung von Vermögenswerten im Wert von 835 Millionen Dollar, die größtenteils auf Diebstähle im Zusammenhang mit Blockchain- und Börsenverletzungen zurückzuführen sind.

Das Unternehmen hat in vielen Ländern Kooperationen aufgebaut, darunter Brasilien, Singapur, Deutschland, Kanada, Argentinien, China, die Ukraine und die Vereinigten Staaten. Das Ziel von Tether ist es, aktiv mit den Behörden zusammenzuarbeiten, um einen sinnvollen Beitrag zur Bekämpfung der Cyberkriminalität zu leisten und die Rückgabe veruntreuter Gelder an ihre rechtmäßigen Eigentümer zu erleichtern. Das Unternehmen erklärte weiter:

Tether hat Maßnahmen ergriffen, um insgesamt 32 Adressen einzufrieren, die zusammen einen Betrag von 873.118,34 USD enthalten. Diese Adressen wurden als mit illegalen Aktivitäten in den Ländern Israel und der Ukraine verbunden identifiziert. Tether hat mit dem Nationalen Büro für Terrorismusfinanzierung (NBCTF) in Israel zusammengearbeitet, um die mit der Finanzierung von Terror und Krieg durch Kryptowährungen verbundenen Risiken zu mindern.

Die Fähigkeit von Tether, unrechtmäßig erworbene Gelder zu immobilisieren und wiederherzustellen, unterstreicht die Nachvollziehbarkeit und Transparenz, die Blockchain-Transaktionen innewohnen. Entgegen vorherrschender Annahmen ist es wichtig zu beachten, dass Transaktionen mit Kryptowährungen keine inhärente Anonymität besitzen. Vielmehr werden diese Transaktionen gewissenhaft in der Blockchain dokumentiert, wodurch die Möglichkeit besteht, den Geldfluss zu überwachen und nachzuverfolgen.

Der Chief Executive Officer (CEO) betont die Notwendigkeit der Rückverfolgbarkeit.

Paolo Ardoino, der neu ernannte CEO von Tether, hat betont, dass es unausweichlich ist, diejenigen zu identifizieren, die an illegalen Operationen mit Kryptowährungen beteiligt sind. Ardoino zufolge bleibt Tether seinem Engagement treu, die angemessene Nutzung der Blockchain-Technologie voranzutreiben und als starker Schutz gegen Cyberkriminalität zu dienen. Wir bringen unsere große Vorfreude auf die weitere Zusammenarbeit mit internationalen Strafverfolgungsbehörden zum Ausdruck, da dies mit unserem Engagement für globale Sicherheit und den Schutz der finanziellen Integrität im Einklang steht.

Die Maßnahmen von Tether veranschaulichen die Fähigkeit der Branche, krimineller Nutzung wirksam entgegenzuwirken. Einige Kritiker innerhalb des Blockchain-Sektors nehmen die Kryptowährungsbranche jedoch weiterhin unter die Lupe und übersehen dabei oft die Trägheit oder unzureichenden Fähigkeiten des konventionellen Finanzsystems im Kampf gegen illegale Finanzierungen.

In Bezug auf dieses Thema betonte der CEO von Tether, dass die Transparenz und Nachvollziehbarkeit von Blockchain-Transaktionen anerkannt werden müsse, da diese eine wirksame Abschreckung gegen rechtswidrige Handlungen darstellten.

Das für USDT verantwortliche Stablecoin-Unternehmen pflegt aktiv Partnerschaften mit Strafverfolgungsbehörden weltweit und betont damit das Potenzial der Blockchain-Technologie, die finanzielle Sicherheit und Integrität zu erhöhen.

Blockchain-Technologien bieten durch ihre Fähigkeit, die Rückverfolgbarkeit von Transaktionen zu gewährleisten, einen wirksamen Schutz gegen Internetkriminalität und illegale Finanzaktivitäten.

Die Wahrung der Integrität und Stabilität des Ökosystems digitaler Vermögenswerte hängt in hohem Maße von der kontinuierlichen Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Strafverfolgungsbehörden ab, insbesondere angesichts der zunehmenden Eskalation des Kampfes gegen die Cyberkriminalität.