Was genau ist für die Erweiterung des Bitcoin-Ökosystems erforderlich?
Geschrieben von: Chandler, Foresight News
Die ökologische Expansion von Bitcoin steht vor einer Reihe komplexer und weitreichender Herausforderungen, insbesondere den immer deutlicher werdenden Einschränkungen bei der Netzwerkskalierbarkeit und Transaktionseffizienz. Gemessen an der Inschriften- und Runenwahnsinnigkeit von Bitcoin ab der zweiten Hälfte des Jahres 2023 kommt es im Bitcoin-Netzwerk bei der Verarbeitung einer großen Anzahl von Transaktionen häufig zu Netzwerküberlastungen und steigenden Transaktionskosten, insbesondere in Spitzenzeiten Es hemmt die Begeisterung der Benutzer. Solche technischen Engpässe wirken sich nicht nur negativ auf die weit verbreitete Anwendung von Bitcoin aus, sondern offenbaren auch dessen strukturelle Mängel in Bereichen wie DeFi und Cross-Chain-Liquidität.
Im Vergleich zum DeFi-Ökosystem von Ethereum scheint die Leistung von Bitcoin relativ hinterherzuhinken. DefiLlama-Daten zeigen, dass der aktuelle Gesamtwert des Ethereum-Ökosystems etwa 89,1 Milliarden US-Dollar beträgt. Obwohl der Marktwert von Bitcoin immer noch mehr als 55 % des gesamten Kryptowährungsmarktes ausmacht, ist sein TVL mit seinem Marktwert vergleichbar. Es besteht jedoch eine erhebliche Lücke. Dieses Phänomen zeigt, dass eine große Anzahl von Bitcoin-Vermögenswerten im Ökosystem nicht vollständig genutzt wurde und die ungenutzten Bitcoins (ungenutzte BTC) in der Kette nicht effektiv aktiviert wurden, was zu einem Schlüsselfaktor wurde, der die weitere Entwicklung des Bitcoin-Ökosystems einschränkte. Hinter diesem Phänomen steckt der Mangel an kettenübergreifender Liquidität und Smart-Contract-Unterstützung von Bitcoin, der seine weitere Expansion im DeFi-Ökosystem einschränkt.
Die Wurzel des ökologischen Entwicklungsengpasses: Analyse des Dilemmas des BTC-Netzwerks
Eine der größten Herausforderungen für das Bitcoin-Netzwerk ist derzeit der Mangel an Infrastruktur. Im Vergleich zu Blockchains wie Ethereum, die über leistungsstarke Smart Contracts und kettenübergreifende Funktionen verfügen, fehlt Bitcoin eine Infrastruktur, die komplexe Anwendungsszenarien unterstützen kann. In den letzten ein bis zwei Jahren sind im Bitcoin-Ökosystem eine Reihe technologischer Innovationen entstanden, die versuchen, diese Probleme durch eine Verbesserung der Netzwerkskalierbarkeit und Anwendungsszenarien zu lindern. Beispielsweise versuchen Layer2-Lösungen wie Merlin, BEVM und B², skalierbare Lösungen auf der Basisschicht von BTC aufzubauen, um die Durchsatzbeschränkungen und hohen Übertragungsraten des Bitcoin-Netzwerks zu lösen.
Diese Innovationen weisen jedoch viele Einschränkungen in der praktischen Anwendung auf. Einerseits erfordert die Implementierung der Layer-2-Technologie häufig, dass Benutzer komplexe Vorgänge zwischen On-Chain und Off-Chain durchführen. Diese Komplexität der Vorgänge verringert die Bereitschaft der Benutzer, sich zu beteiligen. Andererseits hat der Kompromiss zwischen Sicherheit und Dezentralisierung dieser Lösungen auch zu Abwarten und Zögern bei einigen Nutzern geführt, was die Förderung und Popularisierung dieser Technologien weiter einschränkt.
Hinzu kommt, dass innovative Projekte wie Inschriften und Runen zwar große Aufmerksamkeit auf dem Markt erregt haben, in der praktischen Anwendung jedoch nicht in der Lage waren, die Entwicklung des Bitcoin-Ökosystems nachhaltig voranzutreiben. Obwohl diese Projekte neue Anwendungsszenarien für das Bitcoin-Netzwerk einführten, konnten sie aufgrund der Einschränkungen des Bitcoin-Netzwerks bei der Verarbeitung kleiner Transaktionen und der Unterstützung komplexer Smart Contracts letztlich keine langfristig wirksame Marktwirkung entfalten. Dies zeigt, dass Innovationen auf der Anwendungsebene allein das Skalierbarkeitsproblem des Bitcoin-Netzwerks nicht grundsätzlich lösen können.
Dies bedeutet, dass die aktuelle Layer2-Lösung zwar den Druck auf das Bitcoin-Netzwerk bis zu einem gewissen Grad verringert hat, es jedoch immer noch eine erhebliche Lücke in seiner technischen Reife und Benutzerakzeptanz gibt. Darüber hinaus schränken die Mängel von Bitcoin in der Cross-Chain-Technologie seine Interoperabilität mit anderen Blockchain-Ökosystemen ein, was die Rolle von Bitcoin in der dezentralen Finanz- und Anwendungsentwicklung weiter schwächt. Um die umfassende Entwicklung des Bitcoin-Ökosystems wirklich zu verwirklichen, müssen tiefgreifende Reformen auf Infrastrukturebene durchgeführt werden, um die Skalierbarkeit und Anwendungsfähigkeiten seines Netzwerks zu verbessern.
Entdecken Sie neue Möglichkeiten aus der neuen Perspektive der Dockingstation
Im aktuellen Bitcoin-Ökosystem zeigt exSat mit seinem einzigartigen Docking-Konzept einen völlig anderen Entwicklungspfad als herkömmliche Layer2-Lösungen. exSat setzt nicht einfach auf Off-Chain-Erweiterung, sondern baut eine Docking-Schicht auf, um direkt effiziente Verbindungen zwischen der Bitcoin-Hauptkette und verschiedenen Layer2-Netzwerken herzustellen und so die Skalierbarkeit, Kompatibilität und Interoperabilität des gesamten Ökosystems zu verbessern.
Herkömmliche Layer-2-Lösungen konzentrieren sich hauptsächlich auf die Verbesserung der Transaktionsgeschwindigkeit außerhalb der Kette und die Reduzierung der Transaktionskosten. Diese Lösungen sind jedoch häufig nicht in der Lage, komplexere und vielfältigere Anwendungsanforderungen zu bewältigen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Layer2-Lösungen, die sich hauptsächlich auf eine einzelne Off-Chain-Erweiterung konzentrieren, zielt das Docking-Konzept von exSat darauf ab, eine multifunktionale, netzwerkübergreifende Lösung für das Bitcoin-Ökosystem bereitzustellen. Über diese Docking-Schicht kann das Bitcoin-Netzwerk auf eine Vielzahl innovativer Layer-2-Technologien zugreifen und dabei seine zentralen Sicherheits- und Dezentralisierungsfunktionen beibehalten und Interoperabilität mit anderen Blockchain-Netzwerken erreichen.
Relativ gesehen durchbricht das Architekturdesign von exSat den technischen Engpass des traditionellen Bitcoin-Netzwerks in Bezug auf Skalierbarkeit und bietet eine effizientere und umfassendere Lösung. Einerseits kann exSat durch das Konzept der Docking-Schicht das UTXO-System von Bitcoin mit dem dezentralen Indexierungssystem kombinieren und so die Datenverwaltung und -verarbeitung effizienter und transparenter gestalten. Diese strukturierte Datenverwaltungsmethode verbessert nicht nur die Datenverfügbarkeit, sondern erhöht auch die Transparenz und Überprüfbarkeit des Systems und gewährleistet so die Netzwerksicherheit weiter.
Andererseits unterstützt exSat nicht nur Verbindungen zur Layer2-Erweiterungsschicht, sondern führt auch EVM-Kompatibilität ein, sodass das Bitcoin-Netzwerk komplexere Smart-Contract-Vorgänge unterstützen kann. exSat unterstützt außerdem Smart Contracts, Multi-Chain-Kompatibilität und dezentrale Indizierung sowie sogar die Implementierung komplexer Cross-Chain-Protokolle. Durch diese Funktionen kann exSat mehr Anwendungsszenarien in das Bitcoin-Ökosystem einbringen, die weit verbreitete Anwendung von Bitcoin in DeFi, GameFi, NFT und anderen Bereichen fördern und so neue Anwendungsperspektiven für das Bitcoin-Netzwerk eröffnen.
Darüber hinaus verbessert exSat nicht nur die Netzwerkleistung, sondern optimiert auch das Benutzererlebnis. Herkömmliche Layer2-Lösungen erfordern häufig, dass Benutzer komplexe und zeitaufwändige Vorgänge zwischen On-Chain und Off-Chain durchführen, während exSat diese Betriebsprozesse durch den Aufbau einer einheitlichen Docking-Schicht vereinfacht, was nicht nur die betriebliche Komplexität des Benutzers verringert, sondern auch die Gesamtleistung verbessert Durch die Transaktionseffizienz kann das Bitcoin-Netzwerk künftig komplexere Anwendungsszenarien besser unterstützen. Im Hinblick auf die Optimierung der Systemtransaktionskosten hat exSat die Belastung der Hauptkette erheblich reduziert, indem ein Teil der Transaktionsverarbeitung auf das Layer2-Netzwerk übertragen wurde, wodurch die Gesamttransaktionskosten effektiv gesenkt werden konnten Höhere Stabilität und Verarbeitungsgeschwindigkeit sorgen für eine kontinuierliche Optimierung des Benutzererlebnisses.
Die einzigartige Innovation von exSat: mehr als nur eine Erweiterung der Technologie
Im Zusammenhang mit den Skalierbarkeitsherausforderungen, mit denen das Bitcoin-Netzwerk konfrontiert ist, schlug exSat einen dualen Konsensmechanismus vor, der PoW (Proof of Work) und PoS (Proof of Stake) kombiniert, mit dem Ziel, die Sicherheit von PoW und die Effizienz von PoS zu integrieren, um ein besseres zu schaffen für eine flexible und robuste Netzwerkstruktur.
Der Dual-Konsens-Mechanismus baut eine flexiblere und robustere Netzwerkarchitektur auf, indem er die Vorteile von PoW und PoS kombiniert. Konkret werden die von Bitcoin-Minern innerhalb von 72 Stunden generierten Blockdaten an die Validatoren von exSat weitergeleitet, die diese Daten über einen PoS-Mechanismus verifizieren und aufzeichnen. Verifizierte Daten können nicht nur in der Bitcoin-Hauptkette gespeichert werden, sondern können auch von anderen kompatiblen Netzwerken abgerufen und genutzt werden. Die Attraktivität dieses Mechanismus für Miner und Validatoren liegt auf der Hand. Für Miner hängt das Einkommen im traditionellen PoW-Modell stark von den Schwankungen der Bitcoin-Preise ab. Wenn der Markt sinkt, werden die Gewinnmargen der Miner oft komprimiert. Im Rahmen des Dual-Konsens-Mechanismus von exSat können Bergleute nicht nur PoW-Belohnungen erhalten, sondern auch zusätzliche Vorteile durch die Teilnahme an der PoS-Verifizierung erhalten. Diese diversifizierte Einkommensstruktur mildert effektiv den Druck von Währungspreisschwankungen auf das Einkommen der Bergleute und ermöglicht es ihnen, in Zeiten von Marktschwankungen ein stabileres Einkommen zu erzielen. Für Validatoren bietet die Einführung des PoS-Mechanismus neue Anreize zur Teilnahme. Durch den Einsatz von Bitcoin zur Teilnahme am Verifizierungsprozess gewährleisten Verifizierer nicht nur die Sicherheit des Netzwerks, sondern erzielen auch stabile Erträge.
Die Auswirkungen des Dual-Konsens-Mechanismus auf das Bitcoin-Ökosystem sind tiefgreifend. Durch ein mehrstufiges Verifizierungssystem hat das Netzwerk seine Angriffsresistenz bei gleichzeitiger Beibehaltung der Dezentralisierung erheblich verbessert und erhebliche Fortschritte bei der Skalierbarkeit und Effizienz erzielt. Dadurch wird die langfristige Entwicklung des Bitcoin-Netzwerks strategisch unterstützt und seine Anpassungsfähigkeit an komplexe Anwendungsszenarien erhöht.
Andererseits stehen die Integrität und die Unverfälschbarkeit von Daten als Infrastruktur in direktem Zusammenhang mit der Sicherheit und Vertrauensbasis des Netzwerks. Durch seine innovative On-Chain-Datenzuordnungstechnologie stellt exSat sicher, dass die Schlüsseldaten des Bitcoin-Netzwerks genau, vollständig abgebildet und in Echtzeit aktualisiert werden können. Der Datenmapping-Prozess von exSat beginnt mit der umfassenden Analyse und Speicherung von Daten in der Bitcoin-Kette. In diesem Prozess strukturiert exSat die UTXO-Daten (Unspent Transaction Output) von Bitcoin und verwaltet sie über ein dezentrales Indexierungssystem.
Die Datenzuordnungsidee von exSat wird von der EOS-Stiftung unterstützt. Die EOS-RAM-Speicherfunktion mit geringer Latenz kann die umfassende Strukturierung und Speicherverwaltung der UTXO-Daten von Bitcoin genau erfüllen. Die Effizienz des RAM ermöglicht einen schnellen Zugriff und eine schnelle Verarbeitung der Daten in der Kette und gewährleistet so die Echtzeit und Genauigkeit dieser Daten. Im Prozess der Datenextraktion und -speicherung analysiert der Smart Contract von exSat zunächst die Originaldaten in der Bitcoin-Blockchain und wandelt sie in ein Format um, das vom dezentralen Indexierungssystem verwendet werden kann. Dieses Indexsystem deckt nicht nur BTC ab, sondern ist auch mit anderen wichtigen Protokollen und Vermögenswerten wie Inschriften und Runen kompatibel und bildet eine mehrdimensionale On-Chain-Datenverwaltungsplattform.
Die Datenzuordnungsfunktionen von exSat werden durch einen strengen mehrstufigen Verifizierungsmechanismus vollständig garantiert. Alle Transaktionsdaten müssen von den Validierungsknoten im exSat-Netzwerk bestätigt werden, bevor sie in das dezentrale Indexsystem geschrieben werden. Diese Validatoren stellen die Authentizität und Konsistenz der Daten durch den dualen Konsensmechanismus von PoW und PoS sicher und verbessern so die Sicherheit des gesamten Netzwerks erheblich. Der Vorteil von exSat bei der Datenintegrität spiegelt sich auch in seiner Fähigkeit wider, On-Chain-Daten genau zu sortieren und zu analysieren. Durch sorgfältige Durchsicht der UTXO-Daten stellte exSat beispielsweise fest, dass die aktuelle tatsächliche Anzahl der im Umlauf befindlichen Bitcoins unter den erwarteten 21 Millionen lag, von denen etwa 1 Million aufgrund des Verlusts privater Schlüssel dauerhaft verloren gegangen sind. Diese Art der Datenermittlung kann Marktteilnehmern und Entwicklern eine genauere Entscheidungsgrundlage bieten. Auf dieser Basis können Entwickler neue Anwendungen gezielter entwerfen und optimieren und so die Innovation und Entwicklung des gesamten Bitcoin-Ökosystems vorantreiben.
Community First: Die Idee hinter einem fairen Startmechanismus
Die XSAT-Token-Ausgabe von exSat folgt dezentralen Designprinzipien, um neue Höhen in Bezug auf Fairness und Transparenz zu erreichen. Der Token schließt die Optionen Teamreservierung, Pre-Mining und Kapitalreservierung aus und verlässt sich vollständig auf die Macht der Gemeinschaft, um die Entwicklung des Netzwerks voranzutreiben. Das Gesamtangebot an XSAT ist auf 21 Millionen festgelegt, was mit Bitcoin übereinstimmt, sowohl symbolisch als auch in der Hoffnung, die Inflation durch begrenztes Angebot unter Kontrolle zu bringen. Gleichzeitig verfügt der Token auch über ein striktes Halbierungsdesign, wobei alle 210.000 Blöcke eine Halbierung erfolgt, wodurch die Anzahl der in jedem Block ausgegebenen Token schrittweise reduziert wird.
Der XSAT-Ausstellungsprozess ist in mehrere Schlüsselphasen unterteilt. Zunächst wird die exSat Foundation während der Initialisierungsphase des Netzwerks die ersten 840.000 Blockdaten der Bitcoin-Blockchain als Grundlage für den Betrieb des gesamten Netzwerks synchronisieren. Zu diesem Zeitpunkt sind noch keine Token-Belohnungen eingerichtet, sondern dient ausschließlich der Schaffung einer soliden Datengrundlage. Anschließend begann das exSat-Netzwerk mit dem offiziellen Start des Netzwerks mit der Echtzeit-Datensynchronisierung mit der Bitcoin-Blockchain, sodass das Netzwerk kontinuierlich die neuesten BTC-Blockdaten empfangen und verarbeiten konnte. Auf dieser Grundlage wurde auch der Mining-Belohnungsmechanismus von XSAT eingeführt, um den Teilnehmern wirtschaftliche Anreize zu bieten. Für die Validator-Qualifikation ist jedoch ein Mindesteinsatz von 100 BTC erforderlich.
Nach dem ersten Halbierungsereignis wurde der XSAT-Token-Absteckmechanismus offiziell eingeführt. Derzeit sind nur die 21 besten Teilnehmer mit XSAT-Zusagenvolumen berechtigt, gültige Validatoren des Netzwerks zu werden und können durch die Teilnahme an Blocksignaturen entsprechende Belohnungen erhalten.
Aus Sicht der wirtschaftlichen Anreize hat der Token-Verteilungsmechanismus von exSat ein Modell entwickelt, das eng mit dem Bitcoin-Mining verknüpft ist und gleichzeitig die Fairness der Token-Verteilung gewährleistet, aber auch die Sicherheit des Netzwerks durch die sorgfältige Gestaltung des Belohnungsmechanismus gewährleistet Dezentralisierung. Beispielsweise erhält ein Synchronisierer Token-Belohnungen, nachdem er die BTC-Blockdaten erfolgreich übermittelt und überprüft hat. Wenn der Synchronisierer auch ein Miner des BTC-Blocks ist, wird das Belohnungsverhältnis erheblich erhöht.
Der faire Startmechanismus von XSAT ist eng mit der dezentralen Governance verknüpft und gibt dem exSat-Projekt genügend Motivation, um seine langfristigen ökologischen Ziele zu erreichen. Dieses Design erhöht nicht nur die Sicherheit und Dezentralisierung des Netzwerks, sondern fördert auch eine umfassende Beteiligung der Community durch ein effektives Token-Wirtschaftsmodell und stellt letztendlich sicher, dass das exSat-Netzwerk auch in Zukunft in komplexen Anwendungsszenarien kontinuierlich Innovationen und Erweiterungen vornimmt.
Abschluss
Als aufstrebende Kraft im Bitcoin-Ökosystem hat exSat sein innovatives Potenzial mit seiner einzigartigen technischen Architektur und seinem fairen Token-Wirtschaftsmodell unter Beweis gestellt. Durch das Design ohne Teamreservierung, ohne Pre-Mining und ohne Investorenreservierung interpretiert exSat das Dezentralisierungsprinzip von Bitcoin neu und legt eine solide Grundlage für die Community Governance. Während der Testnet-Phase hat exSat die Teilnahme mehrerer Institutionen angezogen, darunter Antpool, F2Pool, SpiderPool, Bitget, OKX, HashKey usw., was eine starke Unterstützung für sein Mainnet bietet, das am 23. Oktober offiziell gestartet wird. Gleichzeitig gab exSat während Token2049 offiziell seine Zusammenarbeit mit der Finanzdienstleistungsplattform für digitale Vermögenswerte MatrixPort bekannt. Diese Zusammenarbeit wird exSat 300-600 Millionen US-Dollar an Liquidität hinzufügen, mit dem Ziel, einen TVL-Rekord für das Ökosystem zu schaffen.
Angesichts der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Blockchain-Technologie wird die Entwicklung des Bitcoin-Ökosystems unweigerlich vor Herausforderungen in Bezug auf Skalierbarkeit, Kompatibilität und Interoperabilität stehen. Die Erforschung weiterer Lösungen zur Förderung des weiteren Fortschritts des Bitcoin-Netzwerks und des breiteren Blockchain-Ökosystems ist zum Fokus aller Parteien in der Branche geworden. Das Aufkommen von exSat könnte einige neue Ideen und Lösungen für diese Probleme liefern. Die Einrichtung einer effizienten Docking-Schicht zwischen der Bitcoin-Hauptkette und verschiedenen Layer-2-Netzwerken ist eine innovative Lösung zur Erweiterung eines breiteren Ökosystems. Ob es jedoch zu einer tragenden Säule des Bitcoin-Ökosystems werden kann, hängt immer noch davon ab, ob es den technologischen Fortschritt und den ökologischen Ausbau des Bitcoin-Netzwerks in praktischen Anwendungen weiterhin vorantreiben kann.