Manta-Preisanalyse: Zinssenkung der FED darf steigen

US-Notenbank (#Fed ) Präsident Jerome #powell erklärte, dass die US-Wirtschaft im Allgemeinen stark sei und beschloss, den Zinssatz um 50 Basispunkte zu senken.

Die Fed sagte, sie werde die Zinssätze in diesem Jahr wahrscheinlich zweimal um 25 Basispunkte senken. Der Ökonom Alex Krüger sagt, die US-Wirtschaft sei trotz der Rezessionswarnung von Peter Schiff gesund.

Ein Rückgang der Zinssätze könnte zu positiven Effekten für Altcoins führen:

👉Niedrige Kreditkosten: Sinkende Zinssätze ermutigen Anleger, mehr Kredite aufzunehmen und sich riskanten Anlagen zuzuwenden.

👉Erhöhung der Liquidität: Mehr Liquidität kann Anleger zu risikoreichen Vermögenswerten wie Altcoins führen.

👉Suche nach alternativen Investitionen: Wenn die Renditen traditioneller Instrumente sinken, werden Altcoins attraktiver.

👉Marktvertrauen: Eine starke Wirtschaft kann die Nachfrage nach Altcoins erhöhen, indem sie das Anlegervertrauen stärkt.

Die Rezessionswarnung von Peter Schiff mag für Unsicherheit sorgen, aber insgesamt bieten Zinssenkungen ein positives Umfeld für Altcoins.

Zu diesem Zeitpunkt stieg der beliebte Altcoin $MANTA um etwa 10 % und reagierte damit auf die Entscheidung der Fed und den Aufstieg von Bitcoin.

Laut Daten vom September 2024 ist die Stimmung der Manta Network-Preisprognose insgesamt neutral. 17 technische Analyseindikatoren geben ein bullisches Signal, während 8 technische Analyseindikatoren ein bärisches Signal geben.

Der 200-Tage-SMA von Manta Network wird im Laufe des nächsten Monats sinken und bis zum 19. Oktober 2024 1,401785 $ erreichen.

#MANTA Der kurzfristige 50-Tage-SMA von Network wird bis zum 19. Oktober 2024 schätzungsweise 1,16491 $ erreichen.

Die Unterstützungs- und Widerstandsniveaus von Manta sind: Widerstände 0,8873 $ (R3), 0,82836 $ (R2) und 0,79199 $ (R1); Drehpunkt 0,73305 $; Die Unterstützungen liegen bei 0,69668 $ (S1), 0,63774 $ (S2) und 0,60137 $ (S3). Der Aufwärtstrend könnte sich fortsetzen, wenn der Preis über den Widerstandsniveaus bleibt