Britischer Fintech-Riese Revolut entwickelt angeblich seine eigene Stablecoin

Der britische Fintech-Riese Revolut steigt angeblich in den Stablecoin-Markt ein und schließt sich damit PayPal und Ripple an. Quellen zufolge hat die in London ansässige Neobank erhebliche Fortschritte bei der Entwicklung ihrer eigenen Stablecoin gemacht, wie CoinDesk berichtet. Dieser Schritt folgt auf die Erlangung einer britischen Banklizenz durch Revolut nach einem dreijährigen behördlichen Genehmigungsverfahren.

Der Stablecoin-Markt mit einem Wert von fast 172 Milliarden US-Dollar wird von Tethers USDT dominiert, der 119 Milliarden US-Dollar hält. Revoluts Eintritt in diesen Markt steht im Einklang mit seiner Mission, sichere und zugängliche Krypto-Asset-Dienste anzubieten, mit dem Ziel, ein bedeutender Akteur im schnell wachsenden Krypto-Segment zu werden.