In der Welt des Handels sehen wir oft Werbung, die die potenziell großen Gewinne aus bestimmten Geschäften hervorhebt. Sätze wie „2000 % Gewinn mit einem Trade erzielen“ werden verwendet, um neue Händler anzulocken und sie in den Markt zu locken. Aber die Wahrheit ist, dass diese Zahlen, obwohl sie beeindruckend erscheinen mögen, oft täuschen. Der wichtigste Faktor im nachhaltigen Handel, nämlich das Verhältnis von Risiko zu Rendite, wird ignoriert.

1. Gewinnprozentsatz aus dem Geschäft: ein Trick, der sich hinter den Zahlen verbirgt

Wenn Menschen einen hohen Prozentsatz des Gewinns aus einem einzelnen Handel anpreisen, ignorieren sie normalerweise etwas sehr Wichtiges: die mit diesem Handel verbundenen Risiken. Eine hohe Gewinnquote kann das Ergebnis der Verwendung eines zu weit entfernten Stop-Loss sein, was den Eindruck erweckt, dass der Handel ein großes Gewinnpotenzial hat, obwohl das Rishio in Wirklichkeit 1:1 oder sogar niedriger sein kann. Mit anderen Worten: Das Risiko kann gleich oder höher als die erwartete Rendite sein, aber einfach weil Ziel und Stop-Loss weit vom aktuellen Preis entfernt sind, erscheint der Gewinn groß.

Wenn Sie beispielsweise einen Handel mit dem Ziel eröffnen, einen Gewinn von 2.000 % zu erzielen, Ihren Stop-Loss jedoch zu weit entfernt platzieren, ist das Risiko, das Sie eingehen, im Verhältnis zur potenziellen Rendite möglicherweise zu groß. Das mag zunächst gut klingen, aber in Wirklichkeit könnten Sie, wenn Sie diesen Handel verlieren, genauso viel oder mehr verlieren, als Sie erhofft hatten. Hier kommt der wirklich niedrige Reishiu zum Vorschein, da sich herausstellt, dass der Handel auf lange Sicht nicht zu Ihren Gunsten war.

2. Das Verhältnis: das wahre Kriterium für den Erfolg des Deals

Im Gegensatz zur Gewinnquote aus einem Geschäft basiert die Kennzahl auf einem klaren Vergleich zwischen potenziellen Risiken und erwarteten Renditen. Wenn Ihr Verhältnis 1:2 beträgt, bedeutet das, dass Sie bereit sind, 1 Kapitaleinheit zu verlieren, um dafür 2 Gewinneinheiten zu gewinnen. Dieses Verhältnis zeigt deutlich, dass man auch mit mehreren Verlusttrades langfristig Gewinne erzielen kann.

Aber in Fällen, in denen hohe Gewinnprozentsätze bei Trades gefördert werden, ist das Verhältnis oft schlecht, weil die Händler das Ziel verlassen und zu weit entfernt anhalten, wodurch der Gewinnprozentsatz höher erscheint. Wenn das Verhältnis 1:1 oder weniger beträgt, kann jeder Verlust-Trade die Gewinne eines Gewinn-Trades zunichte machen, was es sehr schwierig macht, eine nachhaltige Rentabilität zu erreichen.

3. Die Bedeutung von Rishio für die Erzielung nachhaltiger Gewinne

Das Verhältnis spiegelt nicht nur das Potenzial eines einzelnen Handels wider, sondern ist ein Instrument zur Messung der langfristigen Wirksamkeit Ihrer Strategie. Wenn Sie ein Verhältnis von 1:3 oder 1:4 anstreben, bedeutet dies, dass Sie auch bei einer bescheidenen Erfolgsquote bei Ihren Trades auf lange Sicht angemessene Gewinne erzielen können. Wenn Sie sich jedoch auf einen imaginären Gewinnprozentsatz aus Geschäften mit einer schwachen Quote verlassen, setzen Sie Ihr Kapital jedes Mal, wenn Sie ein neues Geschäft eröffnen, einem Risiko aus.

Daher ist es immer wichtig, sich auf die Verbesserung Ihres Repertoires zu konzentrieren, anstatt auf einen hohen Gewinnanteil aus einem einzelnen Trade zu zielen. Ein starkes Reishiu bestimmt Ihre Fähigkeit, nachhaltige Gewinne zu erzielen.

4. Irreführung von Händlern, indem große Gewinne einfach erscheinen

Viele Deal-Anbieter tendieren dazu, Trades zu fördern, die enorme prozentuale Gewinne generieren, versäumen es jedoch, den vollständigen Kontext darüber anzugeben, wie diese Gewinne berechnet werden oder wie hoch das damit verbundene Risiko ist. Diese Werbung vermittelt ein unrealistisches Bild des Handels und drängt Händler dazu, Geschäfte zu tätigen, ohne die Bedeutung des Risikomanagements zu berücksichtigen.

Manchmal bieten Deal-Anbieter Gewinne von bis zu 2000 % oder mehr an, während das tatsächliche Verhältnis des Deals 1:1 oder sogar weniger betragen kann. Das bedeutet, dass jeder einfache Fehler oder jede unerwartete Marktbewegung zu einem erheblichen Verlust führen und die Gewinne aus früheren Geschäften verwässern kann.

5. Wie vermeide ich hochprozentigen Betrug?

Um nicht in die Falle eines „hohen Gewinnprozentsatzes“ zu tappen, sollten Sie Trades nicht nur auf der Grundlage des erwarteten Gewinnprozentsatzes, sondern auch auf der Grundlage des **Verhältnisses** bewerten. Fragen Sie sich immer:

- Welchem ​​Risiko bin ich ausgesetzt?

- Wie hoch ist die erwartete Rendite im Vergleich zum Risiko?

- Kann ich mögliche Verluste tragen?

Lassen Sie sich nicht von der Gewinnquote eines Handels täuschen, es sei denn, Sie sind sicher, dass sein Verhältnis ein ausgewogenes und rationales Risikomanagement widerspiegelt.

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Abschluss

Der Gewinnanteil bei einem Trade ist oft ein Trick, um neue Händler anzulocken, aber er spiegelt nicht das wahre Bild einer nachhaltigen Rentabilität wider. Beim Handel kommt es auf den Gewinn an, nicht auf den Prozentsatz des Gewinns aus einem einzelnen Handel. Das Reishiu bestimmt Ihre Fähigkeit, langfristig nachhaltige Gewinne zu erzielen, und gibt Ihnen die Möglichkeit, Verluste hinzunehmen, ohne Ihre Gesamtleistung zu beeinträchtigen. Lassen Sie sich nicht von hohen Gewinnversprechen mitreißen und konzentrieren Sie sich auf die Entwicklung einer Strategie, die auf effektivem Risikomanagement und Risiko basiert.