Raoul Pal, CEO von Global Macro Investor, wies auf den Zusammenhang zwischen der Geldmenge M2 und Bitcoin (BTC) hin und signalisierte, dass der Preis noch viel stärker steigen könnte.

Viele Analysten gehen davon aus, dass insbesondere Bitcoin im Oktober einen starken Aufwärtstrend erleben wird. Man geht davon aus, dass dieser Anstieg durch die erwartete Zinssenkungsentscheidung auf der Sitzung der US-Notenbank (Fed) am 18. September ausgelöst werden könnte.

Makroökonomische Entwicklungen könnten BTC zugute kommen

Raoul Pal, Gründer und CEO von Global Macro Investor, erklärt, dass eine erhöhte globale Liquidität die nächste Bitcoin-Bullenrallye auslösen könnte. Laut Pal werden führende Volkswirtschaften gezwungen sein, ihre Schulden zu refinanzieren, was zu einem Anstieg der globalen Liquidität in den USA, Japan, China und Europa führen wird.

In dem Video, das er auf der X-Plattform veröffentlichte, sagte Pal: „Mit zunehmender globaler Liquidität werden auch Kryptowährungen und andere Märkte wie Nasdaq steigen.“ „Auch die globale Geldmenge M2 hat begonnen zu steigen“, sagte er. Da der Preis von Bitcoin stark mit der Geldmenge M2 korreliert, könnte ein Teil dieser erhöhten Liquidität in Bitcoin fließen und die nächste Rallye im Zyklus 2024 auslösen.

Pal verfasste daraufhin einen weiteren Beitrag und zeigte den Zusammenhang zwischen der Geldmenge M2 und dem Bitcoin-Preis auf. Unter Hinweis darauf, dass zwischen beiden ein sehr enger Zusammenhang besteht, geht der Name davon aus, dass der BTC-Preis noch weiter steigen wird.

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