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Den Nachrichten vom 17. September zufolge sei die Senkung der kurzfristigen Zinssätze von einem hohen Niveau aus so, als würde man ein Klavier nach unten bewegen, so Jinshi. Dieser Vorgang erfordert Vorsicht und wird am besten Schritt für Schritt durchgeführt. Dies ist die Metapher, die David Kelly, globaler Chefstratege bei JPMorgan Chase, diese Woche in seinem neuesten Bericht für die Entscheidung der Fed verwendete. Der politische Kurs wird dem Markt durch eine Zusammenfassung der Wirtschaftsprognosen, FOMC-Erklärungen, Powells Pressekonferenz und den vielbeachteten „Dot Plot“ kommuniziert. Daher leitete Kelly diese wichtigen Zusammenhänge ab, um die mögliche Richtung der kurzfristigen Zinssätze zu untersuchen. Kelly wies darauf hin, dass eines der größten Risiken für die Wirtschaft und die Märkte derzeit darin besteht, dass die Federal Reserve zu aggressiv agieren oder eine zu negative Rhetorik verwenden könnte, was wiederum das Risiko eines Abrutschens der Wirtschaft in eine Rezession erhöht. Er glaubt jedoch, dass die Fed in der Lage ist, diese Situation zu vermeiden. Er prognostizierte, dass die Fed die Zinssätze um 25 Basispunkte statt um 50 Basispunkte senken würde, und betonte dabei eher ihre Erfolge bei der Kontrolle der Inflation als Bedenken hinsichtlich des Wirtschaftswachstums.