Der Bitcoin-Bestand im Unternehmenssektor ist in den letzten vier Jahren um 587 % gestiegen, was ein Zeichen für die allgemeine Akzeptanz ist.
Anfänglich waren es öffentliche Unternehmen, die die Bitcoin-Akkumulation anführten, doch aufgrund größerer Flexibilität holen private Unternehmen auf.
Der Trend zur Anhäufung von Bitcoins durch Unternehmen verlief recht regelmäßig und deutet darauf hin, dass sie es als strategische Investition betrachten.
In den letzten Jahren haben Unternehmen auf der ganzen Welt ihre Investitionen in diese Kryptowährung erhöht, wodurch ihr Gesamteinsatz sehr hoch ist. Insgesamt haben die Bitcoin-Reserven sowohl öffentlicher als auch privater Unternehmen in den letzten vier Geschäftsjahren einen phänomenalen Anstieg von 587 % erlebt. Dieses schnelle Wachstum zeigt den zunehmenden Trend zur Verwendung von Bitcoin in Unternehmenskreisen, da die meisten privaten und öffentlichen Unternehmen riesige Bitcoin-Haufen anhäufen.
Bitcoin-Akkumulation bei Unternehmen
Der Kauf von Bitcoin hat in Organisationen seit 2020 deutlich zugenommen, wobei öffentliche Unternehmen aufgrund der Berichterstattung und Einhaltung von Vorschriften führend sind. Vor COVID-19 hatten diese als eine der Finanzmanagementstrategien mehr Reserven angehäuft.
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Dennoch traten die Unternehmen ziemlich schnell in den Markt ein und ihr Bitcoin-Anteil stieg deutlich an, was den Gesamtbetrag des Unternehmens erhöhte. Während öffentliche Organisationen in ihren Investitionen stärker eingeschränkt sind, sind private Unternehmen mobiler, was ihnen eine perfekte Gelegenheit bietet, in Kryptowährungen zu investieren, deren Wert sehr volatil ist.
Wichtige Phasen und Auswirkungen auf die Bitcoin-Einführung
Nach dem Jahr 2018 gab es eine kontinuierliche Anhäufung von Bitcoin durch Unternehmen, aber um das Jahr 2020 herum gab es eine Art Anstieg. Dieser ist etwas deutlicher und kann auf einige Ereignisse zurückgeführt werden, die sich weltweit ereigneten, wie etwa den Ausbruch von COVID-19. Dieser Zeitraum war entscheidend, weil viele Unternehmen sowohl privater als auch öffentlicher Natur begannen, Bitcoin als eine Art Reservewährung zu betrachten. Bis 2022 war aufgrund der höheren privaten Nutzung von Geräten ein weiterer kleiner Anstieg zu verzeichnen.
Auch börsennotierte Unternehmen stockten ihre Reserven weiter auf, obwohl die Wachstumsrate zum Jahr 2023 hin nachließ. Dieser Trend könnte die langfristige Sicht auf Bitcoin als strategisches Asset nicht deutlicher zeigen als die kurzfristige und rein spekulative.
Die zunehmende Rolle von Unternehmen auf dem Bitcoin-Markt bedeutet, dass Bitcoins bei institutionellen Investitionen zum Mainstream werden. Dieser Trend deutet auch darauf hin, dass Unternehmen Bitcoin nicht als Spekulationsblase, sondern als wesentliches Element eines diversifizierten Anlageportfolios betrachten. Der Anstieg der Bitcoin-Reserven von Unternehmen um 587 % ist ein Beweis für den wachsenden Trend zur allgemeinen Akzeptanz von Kryptowährungen.
Der Beitrag „Privat vs. öffentlich: Der wachsende Kampf um die Vorherrschaft von Bitcoin in der Wirtschaft“ erschien zuerst auf Crypto News Land.