**Kraken bestreitet Vorwürfe der SEC**

Die Kryptobörse Kraken hat der US-Börse SEC einen Schlag versetzt und Vorwürfe zurückgewiesen, sie habe gegen Bundeswertpapiergesetze verstoßen. In einem am 12. September eingereichten Dokument argumentierte Kraken, dass Vermögenswerte wie Solana (SOL) und Cardano (ADA) nicht die gesetzliche Definition von Wertpapieren erfüllen. Die Börse besteht darauf, dass sie nicht gegen den Securities Exchange Act von 1934 verstoßen habe.

**Brasilien gibt Starlink- und X-Konten frei**

Der Oberste Gerichtshof Brasiliens hat eine Sperre von Bankkonten aufgehoben, die mit Elon Musks Starlink und der Social-Media-Plattform X in Verbindung stehen, nachdem eine Geldstrafe von 3,3 Millionen Dollar bezahlt worden war. Die Sperre war auf die Nichtbefolgung von Anordnungen durch X zurückzuführen, Konten zu sperren, die Fehlinformationen verbreiten.

**Großbritannien klärt Rechtsstatus von Kryptowährungen**

Die britische Regierung hat am 11. September einen Gesetzentwurf eingebracht, um den Rechtsstatus von Bitcoin und anderen Kryptowährungen zu klären. Der Property Bill zielt darauf ab, digitale Vermögenswerte als „persönliches Eigentum“ zu definieren und Rechtsschutz bei Streitigkeiten zu bieten.

**Coinbase startet Rechtsschutzfonds für NFT**

Die Interessenvertretung von Coinbase, Stand With Crypto, kündigte am 13. September einen Rechtsschutzfonds in Höhe von 6 Millionen US-Dollar für NFT-Projekte an. Der von a16z und OpenSea unterstützte Fonds soll Entwickler unterstützen, die mit rechtlichen Herausforderungen durch die SEC konfrontiert sind.