• Binance hat Benutzer vor einer neuen Bedrohung gewarnt – der Clipper-Malware, die Wallet-Adressen bei Transaktionen vortäuscht. Dies geschah im Anschluss an einen Betrug im Wert von 5,6 Milliarden US-Dollar im letzten Jahr. Binance hat Benutzer kürzlich vor einer der neuesten Bedrohungen gewarnt – der Clipper-Malware.

Die Warnung folgte einem FBI-Bericht, aus dem hervorging, dass Nutzer der Währung im vergangenen Jahr durch verschiedene Betrügereien und Schwindel mehr als 5,6 Milliarden Dollar verloren haben.

Clipper-Malware ist darauf ausgelegt, die Zwischenablagefunktion von Geräten auszunutzen. Insbesondere enthalten #cryptocurrency Wallet-Nummern für Transaktionen eine Reihe von Buchstaben und Zahlen, die normalerweise bei der Überweisung von Geldern kopiert werden.

#Binance erklärt auch, dass die Vorgehensweise der Malware darin besteht, die kopierte Wallet-Adresse durch eine andere des Angreifers zu ersetzen. Benutzer, die die Adresse vor der Unterzeichnung von Transaktionen nicht verifizieren, verlieren Geld, da sie Geld direkt an die Adresse des Angreifers überweisen.

Benutzer von Android-Mobilgeräten und Webanwendungen sind am anfälligsten für Clipper-Malware-Angriffe. Der Binance-Blog weist darauf hin, dass diese Apps normalerweise von Drittanbieterquellen oder in lokalen Sprachen heruntergeladen werden, um offizielle App Stores aufgrund regionaler Einschränkungen zu vermeiden. Der Blog weist darauf hin, dass sie benannt sind. iOS-Benutzer scheinen jedoch weniger gefährdet zu sein und sollten auf anderen Betriebssystemen weiterhin Vorsicht walten lassen.

Binance sagt, dass es eine Reihe von Schritten gibt, die unternommen werden können, um die Gefahren von Malware vom Typ Clipper zu vermeiden. Wenn es um Apps und Plugins geht, wird empfohlen, sich nur an bekannte Quellen zu halten und mit Wallet-Tags und Transaktionen vorsichtig zu sein. Um solche Probleme zu vermeiden, wird außerdem empfohlen, entsprechende Software zu installieren, um Gefahren zu erkennen und zu beseitigen.

Zu den jüngsten Sicherheitsverletzungen gehört die indische Börse WazirX, die durch einen Wallet-Hack rund 230 Millionen US-Dollar verlor. Auch die indonesische Börse Indodax verlor 22 Millionen US-Dollar. Diese beiden Fälle zeigen deutlich, dass Bedrohungen im Kryptowährungsumfeld konstant sind und weiterhin auftauchen.

Lesen Sie uns unter: Compass Investments

#TokenEconomy #CryptoUpdates