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Robert Kiyosaki, Autor von „Rich Dad Poor Dad“, hat einmal mehr die wachsenden Sorgen hinsichtlich der Inflation und der anhaltenden Rezession zum Ausdruck gebracht, indem er darauf hinwies, dass immer mehr Babyboomer ihre Rente aufgeben und wieder arbeiten gehen müssen, weil ihre Ersparnisse nicht zur Deckung ihres Lebensunterhalts ausreichen.

Das liege daran, dass die Federal Reserve weiterhin Geld drucke, was den Reichen helfe, aber den Armen und der Mittelschicht schade, argumentiert der Bestsellerautor.

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Kiyosakis Botschaft ist einfach: Fiatgeld verliert an Wert und diejenigen, die darauf angewiesen sind, setzen ihre finanzielle Zukunft aufs Spiel. Der Autor glaubt, dass Investitionen in knappe Vermögenswerte wie Gold und Bitcoin (BTC) der beste Weg sind, Ihre finanzielle Zukunft in einem wirtschaftlichen Umfeld zu sichern, in dem der Wert des US-Dollars fällt.

Dies untermauert seine Ansicht, dass diejenigen, die jetzt nicht handeln, Gefahr laufen, zu dem zu werden, was er „Spätverlierer“ nennt, die auf Vermögenswerten sitzen bleiben, die an Wert verlieren und ihr Vermögen schrumpfen lässt.

„Volksgeld“

Interessanterweise hat sich Kiyosakis Perspektive geändert, obwohl er Kryptowährungen zuvor als riskantes Glücksspiel abgetan hatte. Er betrachtet BTC jetzt als „das Geld des Volkes“ – einen verlässlichen Wertspeicher, der Gold und Silber ebenbürtig ist. Er sagt sogar voraus, dass Bitcoin in naher Zukunft 1 Million Dollar erreichen könnte.

Eine realistischere Vorhersage bezüglich der ersten Kryptowährung wurde vom Autor zuvor auch gemacht: Er sagte voraus, dass ihr Preis bis Ende 2024 100.000 $ pro BTC erreichen würde.

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Da die US-Notenbank voraussichtlich am Mittwoch den Leitzins senken und in den kommenden Tagen erneut Maßnahmen zur quantitativen Lockerung einführen wird, ist Kiyosakis Botschaft wichtiger denn je.