🔥 Bitcoin-Gerüchte über BlackRock verbreiten sich, Coinbase schlägt zurück! 🔥
Ein gewaltiges Gerücht hat die Kryptowelt im Sturm erobert und behauptet, Coinbase halte keine echten Bitcoins für BlackRock, sondern gebe Schuldscheine aus. Diese Spekulation löste gestern Schockwellen auf dem Markt aus und löste Befürchtungen einer Preismanipulation aus.
💣 Das Gerücht
Dem Gerücht zufolge hält BlackRock, während es Milliarden über seinen Bitcoin-ETF verwaltet, Schuldscheine von Coinbase anstelle von echten Bitcoins. IOU, was für „I owe you“ (Ich schulde dir) steht, stellt eine Schuld und nicht den echten Vermögenswert dar, was die Befürchtung weckt, dass der Bitcoin-Preis künstlich gedrückt wird.
🚨 Justin Suns Aussage
Das Gerücht fing an zu brodeln, nachdem Tron-CEO Justin Sun in den sozialen Medien den neu eingeführten cbBTC-Token von Coinbase kritisierte, der angeblich 1:1 durch Bitcoin gedeckt ist. Sun warnte: Der Token habe keinen Nachweis für Reserven, sei nicht geprüft worden und die Guthaben der Benutzer könnten von jedem US-Gericht eingefroren werden. Er hielt sich nicht zurück und sagte: „Das ist im Grunde ein ‚Vertrau mir‘-Token. Das ist ein schwarzer Tag für Bitcoin – das ist Zentralbank-Bitcoin von seiner schlimmsten Seite.“
🔍 Coinbase und ETF-Experten reagieren
Coinbase-CEO Brian Armstrong und ETF-Experten reagierten schnell auf die kursierenden Gerüchte, um das Vertrauen wiederherzustellen und die Situation zu klären. Die Antwort betonte Transparenz und dass Coinbase Bitcoin 1:1 für Kunden wie BlackRock hält.
📢 Die Debatte um das institutionelle Vertrauen in Kryptowährungen war angesichts der hochkochenden Emotionen noch nie so intensiv. Bleiben Sie dran, um zu sehen, wie sich dies entwickelt und was es für die Zukunft von Bitcoin bedeutet!
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