Warum sind manche Leute immer voreingenommen gegenüber dem Vertragshandel?

Das Risiko einer Liquidation im Kontrakthandel besteht auch im Kassahandel; wenn der Markt zusammenbricht, können die Kassabestände ebenfalls auf Null zurückgehen. Ob es sich um einen Vertrag oder einen Spot handelt, der Kern liegt in der Mentalität und Strategie des Händlers.

Stop-Loss ist ein Sicherheitsnetz für den Vertragshandel, das den maximalen Verlust einer einzelnen Transaktion begrenzt. Aber selbst wenn Händler mit großen Positionen einen Stop-Loss setzen, kann der psychologische Druck, der durch extreme Marktschwankungen verursacht wird, ihren Verstand überfordern und schließlich zur Auflösung ihrer Positionen führen.

Für Händler mit leichten Positionen macht es keinen großen Unterschied, ob ein Stop-Loss gesetzt ist oder nicht. Der Handel mit Short-Positionen bietet mehr Spielraum für Fehler und ermöglicht es Händlern, Maßnahmen zu ergreifen, nachdem sie bestätigt haben, dass sich der Markt wirklich umgekehrt hat, anstatt häufig Verluste aufgrund von Schwankungen zu stoppen.

Offensichtlich sind schwere Positionen und Gegentrendoperationen die Hauptgründe für die Liquidation. Stop-Loss ist nur eines der Handelsinstrumente, nicht der Hauptschlüssel für den Kontrakthandel.

Der Schlüssel zur Vermeidung einer Liquidation besteht darin, Positionen rational zu halten, Trends genau einzuschätzen und Emotionen effektiv zu steuern. Denken Sie daran, dass Mentalität und Strategie auf dem Weg zum Trading gleichermaßen wichtig sind. Nur wenn Sie beides haben, können Sie stetig vorankommen.