**Krypto-Komödie: China zieht die Zügel bei digitalen Münzen an 🪙**

- Die chinesischen Gesetzgeber sind wieder dabei und überarbeiten die Gesetze zur Geldwäschebekämpfung, um Kryptowährungen genauer im Auge zu behalten. Denn wer braucht schon Privatsphäre, oder?

- Der Sprecher der Kommission für Gesetzgebungsangelegenheiten, Wang Xiang, kündigte die Überarbeitungen am 9. September an und verwies auf die Notwendigkeit besserer Erkennungsmethoden angesichts der „rasanten Entwicklung neuer Technologien“. Übersetzung: „Wir müssen heutzutage mit den Jugendlichen mithalten.“

- Der Oberste Volksgerichtshof hat kürzlich die Definition von Geldwäsche erweitert, um virtuelle Vermögenswerte einzubeziehen. Wenn Sie also über 5 Millionen Yuan waschen, müssen Sie mit einem nicht so freundlichen Besuch rechnen.

- Chinas Hassliebe zu Kryptowährungen geht weiter, mit einer Geschichte von Razzien, die bis ins Jahr 2017 zurückreicht. Erinnern Sie sich, als Bitcoin auf 3.000 Dollar abstürzte? Gute Zeiten.

Bleiben Sie dran für weitere Krypto-Streiche!