[94 % der ARB-Inhaber verlieren: Zeit zum Ansammeln oder Vermeiden? 】

Arbitrum hat sich schnell in der dezentralen Finanzbranche (DeFi) etabliert und ist zu einem wichtigen Akteur im Handelsvolumen der dezentralen Börsen (DEX) geworden. Laut IntoTheBlock macht Arbitrum mehr als 14 % des gesamten DEX-Handelsvolumens aus, was seinen wachsenden Einfluss zeigt. Allerdings schreiben derzeit 94 % der ARB-Token-Inhaber rote Zahlen und nur 2 % erwirtschaften Gewinne, was Zweifel an der zukünftigen Richtung des Tokens aufkommen lässt.

Beim DEX-Handelsvolumen liegt Arbitrum nach Ethereum an zweiter Stelle und hat einen Anteil von 14 % bzw. 11 % an Binance Smart Chain (BSC). Die Basis wuchs zunächst schnell, hat sich aber seitdem stabilisiert. Das Transaktionsvolumen zeigt, dass die Blockchain-Aktivität und das Benutzerengagement weiter zunehmen.

Darüber hinaus plant Prometheum Capital, Uniswap- und Arbitrum-Tokens in seine Verwahrungsplattform zu integrieren und sie als Wertpapiere zu klassifizieren, was weitreichende Auswirkungen auf die Regulierung digitaler Vermögenswerte haben könnte. Diese Klassifizierung wirft rechtliche Bedenken auf, die sich auf die zukünftige Einführung von ARBs auswirken können.

Positiv zu vermerken ist, dass Synthetix die Einführung von Multi-Collateral Perpetual Contracts (Perps) auf Arbitrum plant, um mehr Händler anzuziehen und die Beteiligung am Ökosystem zu erhöhen. Der ARB-Token hat eine gewisse Widerstandsfähigkeit gezeigt und wird derzeit bei rund 0,5349 US-Dollar gehandelt, was einem Anstieg von 3,38 % in den letzten 24 Stunden und 8,60 % in der vergangenen Woche entspricht.

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