Das Projekt soll zudem die Verwendung von an den US-Dollar gekoppelten Stablecoins fördern und den finanziellen Einfluss Amerikas weltweit erhöhen.
Die Trump-Familie deutet seit einiger Zeit ihr Engagement im #cryptocurrency -Bereich an. Donald Jr. und Eric deuteten diesen Sommer zukünftige Projekte mit digitalen Währungen an.
Dies hat sowohl in der Politik als auch in der #bitcoin Welt Interesse und Spekulationen geweckt. In der technischen Beschreibung des Projekts heißt es, dass es darauf abzielt, den Verbrauchern eine Alternative zu traditionellen Bankdienstleistungen zu bieten und die Masseneinführung von #DeFi zu fördern.
Als der Starttermin näher rückte, kamen Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Offenheit des Projekts auf. Kritiker, darunter die Abgeordnete Maxine Waters, haben die mit DeFi verbundenen Gefahren hervorgehoben, darunter die Anfälligkeit für Hackerangriffe und Betrug. Darüber hinaus wurde die Rechtmäßigkeit des Projekts in Frage gestellt, da auf Websites, die mit früheren Cyberkriminalitätsaktivitäten in Verbindung stehen, Datenschutzdienste verwendet werden.
Trotz der Kritik unterstützten andere Teile der Krypto-Community die Initiative. Einige glauben, dass dies ein mutiger Schritt ist, der den Vereinigten Staaten helfen wird, die Richtung der finanziellen Entwicklung zu ändern. Andere, insbesondere Trump-Anhänger und Nick Carter, Partner bei Castle Island Ventures, äußerten die Befürchtung, dass sich das Vorhaben als naiver Versuch herausstellen könnte, Geld zu machen und den Ruf des Kryptowährungssektors zu gefährden, den er seit Jahren gewinnt.
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Der Zeitpunkt ist sehr interessant, da das Debüt nur wenige Wochen vor den US-Präsidentschaftswahlen stattfand. Trump hat seine Haltung zu Kryptowährungen geändert; zuvor bezeichnete er Bitcoin als „Betrug“. Seine plötzliche Hinwendung zu digitalen Vermögenswerten scheint ein bewusster Schritt zu sein, um die wachsende Krypto-Community auf seine Seite zu ziehen. Während seines Wahlkampfs versprach er, Gary Gensler, den derzeitigen Vorsitzenden der US-Börsenaufsichtsbehörde, zu verdrängen, falls er wiedergewählt wird.
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