Britischer High Court entscheidet, dass Tethers USDT-Stablecoin als Eigentum behandelt werden könnte
In einer wegweisenden Entscheidung hat der britische High Court entschieden, dass Tethers USDT-Stablecoin nach englischem Recht als Eigentum gilt. Dies folgt dem jüngsten Vorschlag der britischen Regierung, eine neue Klassifizierung für Eigentum einzuführen, die speziell Kryptowährungen umfasst. Das Urteil ergab sich aus einem Fall, in den Fabrizio D’Aloia verwickelt war, der behauptete, Opfer eines Kryptowährungsbetrugs im Zusammenhang mit der Bitkub-Tauschplattform geworden zu sein.
Die Entscheidung des Gerichts unterstreicht die sich entwickelnde Rechtslandschaft für digitale Vermögenswerte, da Regierungen weltweit versuchen, regulatorische Rahmenbedingungen für Kryptowährungen zu schaffen. Die Einführung des Gesetzes über Eigentum (digitale Vermögenswerte usw.) durch das britische Parlament stellt einen bedeutenden Schritt dar, um digitale Bestände, einschließlich Kryptowährungen und NFTs, nach britischem Recht als persönliches Eigentum anzuerkennen.