Eine Umfrage der Deutschen Bank ergab, dass US-Verbraucher Kryptowährungen immer positiver gegenüberstehen. Weniger als 1 % nennen sie inzwischen eine „Modeerscheinung“. Mehr als die Hälfte der Befragten sieht Krypto als wichtige Anlageklasse und Zahlungsmethode und 65 % glauben, dass es irgendwann Bargeld ersetzen könnte.
Allerdings ist die Stimmung gegenüber Bitcoin gemischt; Ein Drittel der Verbraucher gehen davon aus, dass der Preis bis zum Jahresende unter 60.000 US-Dollar bleiben wird, während nur 12–14 % davon ausgehen, dass er 70.000 US-Dollar überschreiten wird.
Unterdessen sind Stablecoins mit Unsicherheit konfrontiert; Nur 18 % sagen, dass sie mit einer Verbesserung rechnen, während 42 % mit einem Rückgang rechnen.
Mehr als die Hälfte der Befragten äußerte die Sorge, dass Kryptowährungen innerhalb der nächsten zwei Jahre abstürzen werden.
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