Aktuelle On-Chain-Analysen von Santiment haben Licht auf die Stimmung rund um zwei große Meme-Coins geworfen: Shiba Inu (SHIB) und Dogecoin (DOGE). Obwohl beide Coins eine treue Anhängerschaft haben, zeigen ihre Anleger unterschiedliche Emotionen: Shiba Inu-Investoren werden pessimistisch, während Dogecoin-Händler unentschlossen bleiben.

Wachsende pessimistische Stimmung bei Shiba Inu-Anlegern:

Seit Ende Juli hat der gesellschaftliche Diskurs um Shiba Inu deutlich nachgelassen, was das wachsende Desinteresse der Einzelhändler widerspiegelt. Fast 60 % des SHIB-Angebots werden von Walen gehalten, wobei Einzelhändler ihre Vermögenswerte verkaufen. In diesem Jahr halten Wallets mit weniger als 1 Milliarde SHIB den niedrigsten Angebotsanteil seit November 2022. Auch die Performance von Shiba Inu im Jahr 2024 war schwach, mit durchschnittlichen 30-Tage-Handelsrenditen von -1,1 % und langfristigen Renditen von -31,7 %.

Dogecoin-Händler bleiben unsicher:

Auf der anderen Seite blieben Dogecoin-Händler das ganze Jahr über neutral. Obwohl er im August von der Tron-Scherzmünzenmanie profitierte, verzeichnete der Dogecoin-Preis keine nennenswerten Gewinne. Die Daten von Santiment zeigen, dass Wallets mit weniger als 1 Million DOGE seit Januar 11,8 % des Münzangebots kontrollierten, was darauf hindeutet, dass bei kleineren Händlern keine Angst vor dem Verpassen (FOMO) besteht.

Trotz der aktuell pessimistischen Aussichten könnte sich eine Erholung des Bitcoin-Preises aufgrund der hohen Korrelation mit der Top-Kryptowährung positiv auf die Performance von Shiba Inu auswirken.

Während Shiba Inu-Investoren weiterhin vorsichtig sind, sind Dogecoin-Händler noch unentschlossen, da es von keiner Seite starke Signale für eine Marktbewegung gibt.

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