Derzeit wird am Markt viel darüber diskutiert, ob Zinssenkungen einen Anstieg auslösen und einen wahnsinnigen Bullenmarkt auslösen werden.
Erfahrungsgemäß werden die Zinssenkungserwartungen jedoch oft überbewertet.
Nimmt man die Performance des letztjährigen #BitcoinBTC# ETF und die diesjährige Markthalbierung als Beispiele, so besteht eine deutliche Lücke zwischen den tatsächlichen Auswirkungen dieser Ereignisse und den Markterwartungen.
Daher sind die Auswirkungen von Zinssenkungen möglicherweise nicht so stark wie erwartet.
Obwohl die Umsetzung von Zinssenkungen kurzfristig die Marktstimmung verbessern und die Kapitalflüsse erhöhen wird, bedeutet dies nicht den sofortigen Beginn eines verrückten Bullenmarktes. Normalerweise kann es nach einer Zinssenkung zu einer kurzfristigen Erholung des Marktes kommen, gefolgt von einer größeren Korrektur und schließlich einer nachhaltigen Trendwende und einem Anstieg.
Um wirklich in den verrückten Bullenmarkt einzusteigen, sind möglicherweise weitere makroökonomische politische Impulse erforderlich.
Wenn beispielsweise bestimmte politische Entscheidungsträger wieder an die Macht kommen und eine Reihe von Initiativen zur Konsumförderung starten, könnte dies die Entwicklung des Kryptomarktes weiter vorantreiben und so eine größere Bullenmarktphase einleiten.