Trotz Preisverfall erreicht die Bitcoin-Hash-Rate einen historischen Höchststand
Während der Bitcoin-Preis diesen Monat möglicherweise nicht interessant erscheint, hat die Gesamt-Hash-Rate des Netzwerks neue Höchststände erreicht.
Diese Diskrepanz zwischen Sicherheit und Preis spiegelt das anhaltende Vertrauen der Bitcoin-Miner wider, trotz instabiler Marktbedingungen mehr Mining-Hardware hinzuzufügen.
Die Bitcoin-Hash-Rate steigt weiter:
Laut einem Bericht des Analyseunternehmens Glassnode sind die Einnahmen aus dem Bitcoin-Mining erheblich zurückgegangen, seit die Währung im vergangenen März ihren Höchststand erreichte.
Dieser Rückgang ist hauptsächlich auf den Rückgang des Bitcoin-Preises und die Auswirkungen der Halbierung der Bitcoin-Mining-Belohnungen zurückzuführen, die die Belohnungen für den Abbau neuer Blöcke reduzierten.
Der starke Rückgang der Einnahmen aus Bitcoin-Transaktionsgebühren trug ebenfalls dazu bei, dass die Gewinne der Bergleute sanken.
Trotz dieser Herausforderungen erreichte die Hash-Rate von Bitcoin am Sonntag einen neuen Höchstwert von 693 Exahashes pro Sekunde (EH/s), was den Wettbewerb in einem Umfeld mit geringen Einnahmen verschärft.
Unter diesen Umständen wurde erwartet, dass Bitcoin-Mining-Unternehmen ihre Währungen verkaufen würden, um die Kosten zu decken.
Die Daten deuten jedoch darauf hin, dass viele dieser Unternehmen eine langfristige Bindungsstrategie verfolgen, anstatt zu verkaufen.
