Das britische Eigentumsgesetz stuft digitale Vermögenswerte wie Bitcoin und NFTs als persönliches Eigentum ein.
Die strengen Krypto-Vorschriften der FCA führten dazu, dass nur 4 von 35 Unternehmen eine Lizenz erhielten.
Ein neues britisches Gesetz stärkt den Rechtsrahmen und gibt der 34 Milliarden Pfund schweren Rechtsdienstleistungsbranche Auftrieb.
Das Vereinigte Königreich hat neue Gesetze eingeführt, um den Rechtsstatus digitaler Vermögenswerte zu definieren. Am 11. September 2024 stellte die britische Regierung den Property Bill vor, um festzulegen, ob Krypto-Vermögenswerte wie Bitcoin und nicht fungible Token (NFTs) nach geltendem Recht als persönliches Eigentum betrachtet werden können.
Für Klarheit bei digitalen Assets sorgen
Das Property Bill etabliert eine neue Eigentumskategorie im britischen Recht, indem digitale Vermögenswerte, darunter Kryptowährungen und NFTs, als „Dinge“ klassifiziert werden. Diese Klassifizierung soll Richtern dabei helfen, komplexe Fälle zu bewältigen, in denen digitale Besitztümer umstritten sind.
Die Gesetzgebung wird Eigentümer und Unternehmen auch vor Betrug und Schwindel schützen und den Rechtsrahmen rund um digitale Vermögenswerte weiter stärken. Die Labour-Abgeordnete und Staatsministerin Heidi Alexander betonte, wie wichtig es sei, das Gesetz an den technologischen Fortschritt anzupassen. Heidi nicht…
Der Beitrag „Status des Krypto-„Dings“ in Großbritannien: Erläuterung des Immobiliengesetzes“ erschien zuerst auf Coin Edition.