Nordkoreanische Hacker wie die berüchtigte Lazarus Group richten ihren Fokus möglicherweise auf größere Ziele, darunter Bitcoin-ETFs (Exchange Traded Funds) mit Sitz in den USA. Die Lazarus Group war an bedeutenden Hacks im Bereich der Kryptowährungen beteiligt, wie etwa dem 625 Millionen Dollar schweren Ronin Bridge-Hack. Angesichts der beträchtlichen Gewinne, die auf dem Spiel stehen, könnten Hacker von US-Bitcoin-ETFs angezogen werden, die zusammen 52,1 Milliarden Dollar in BTC halten. Dies birgt ernsthafte Risiken für die Branche, wie Michael Pearl von Cyvers hervorhebt. Ein Angriff auf die Infrastruktur rund um Bitcoin-ETFs könnte zu strengeren Vorschriften führen, nicht nur in den USA, sondern weltweit. Trotz jüngster Hacks wie dem 230 Millionen Dollar schweren WazirX-Vorfall, der das Bewusstsein für Cybersicherheit geschärft hat, bleibt die Branche anfällig für Cyberkriminalität. Weitere KI-generierte Nachrichten finden Sie unter: https://app.chaingpt.org/news