Stablecoin Stability Tested A History of De-Pegging Events

  • Für Stablecoins ist es schwierig, in Zeiten hoher Marktvolatilität ihre Bindung an den Dollarwert aufrechtzuerhalten.

  • USDT und USDC haben sich als widerstandsfähig erwiesen, es kann in Krisenzeiten jedoch immer noch zu einer kurzen Entkopplung kommen.

  • Neuere algorithmische Stablecoins wie USDD und FRAX haben größere Probleme damit, die Peg-Stabilität aufrechtzuerhalten.

Die jüngsten Marktverwerfungen haben deutlich gemacht, dass Stablecoins in Zeiten der Instabilität immer noch darum kämpfen, ihre Bindung an den Dollarwert beizubehalten. Große Ereignisse wie der Zusammenbruch von Terra und die US-Bankenkrise haben die Schwachstellen des Stablecoin-Marktes offengelegt.

Sogar etablierte Stablecoins wie USDT und USDC erlebten in diesen volatilen Zeiten eine vorübergehende Abkopplung. Neuere und algorithmische Stablecoins stehen vor noch größeren Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung der Stabilität.

Terra- und FTX-Zusammenbruch lösen Abkoppelung von Stablecoin aus

Der Zusammenbruch des Terra-Ökosystems im Mai 2022 löste auf dem gesamten Kryptomarkt Schockwellen aus. Viele algorithmische Stablecoins, darunter USDD und FRAX, erlebten starke Rückgänge, was das Vertrauen in diese Art von Stablecoin untergrub und weit verbreitete Panik auslöste. Andere Stablecoins waren zwar betroffen, konnten aber während dieser turbulenten Zeit relativ stabil bleiben.

Der Zusammenbruch von FTX im November 2022 hat die Stabilität weiter erschüttert …

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