Die rasche Verbreitung von Krypto-Assets hat dazu geführt, dass Anleger zunehmend wissen möchten, welche Steuerpflichten sie in einem bestimmten Geschäftsjahr haben. Oft sind die Steuergesetze undurchsichtig und viele Menschen sind es gewohnt, dass ihr Arbeitgeber automatisch die Einkommensteuer von ihrem Gehalt abzieht – bei Krypto müssen die Steuerpflichten jedoch selbst erklärt werden.
Die Kryptosteuern in Deutschland entsprechen sicherlich diesem Muster, daher ist es wichtig, herauszufinden, welche Gesetze für Sie gelten. Deutschland hat nie einen Rahmen für die Besteuerung von Kryptowährungen speziell erlassen, was bedeutet, dass mit Kryptowährungen erzielte Gewinne in denselben Kapitalertragssteuerrahmen fallen wie andere Investitionen wie Aktien, Anteile und Immobilien.
Dieser Artikel bietet einen umfassenden Einblick in die Kryptosteuergesetze in Deutschland, einschließlich der Frage, welche Handlungen einen steuerpflichtigen Vorgang auslösen, wie viel Steuern unter verschiedenen Umständen gezahlt werden müssen und auch, wann diese Steuern fällig sind.
Natürlich ist die Steuersaison eine Freude. Aber anstatt sich beim Versuch, Ihre Steuererklärung einzureichen, die Haare zu raufen und vor Frustration am Tisch zu kratzen, sollte Ihnen dieser Artikel hoffentlich schon im Voraus eine gute Vorstellung davon vermitteln, was Sie tun müssen. Vielleicht möchten Sie sich vorher einen Kaffee holen, denn leider gibt es im Leben nur zwei Dinge, die sicher sind …
Wichtige Erkenntnisse:
In Deutschland werden Gewinne aus Krypto-Investitionen als eine Erweiterung des persönlichen Einkommens behandelt und müssen daher bei der Abgabe der persönlichen Steuererklärung am Ende des Geschäftsjahres angegeben werden.
Es gibt drei Arten von Steuern, die unter verschiedenen Umständen auf Kryptogewinne anfallen, darunter die Kapitalertragsteuer, der Solidaritätszuschlag und die Kirchensteuer.
Gewinne aus Kryptowährungen, die 600 Euro übersteigen und deren Besitzdauer weniger als 12 Monate beträgt, unterliegen in Deutschland der Kapitalertragsteuer.
Die Berechnung der geschuldeten Steuer ist isoliert betrachtet relativ einfach, kann aber zeitaufwändig werden, wenn Sie über ein großes Vermögensportfolio verfügen, das im Steuerjahr aktiv verwaltet wurde.
Durch eine entsprechende Steuerplanung können Sie die Gesamtsteuerlast in Deutschland reduzieren.
Von Deutschland anerkannte Arten von Krypto-Assets
In Deutschland werden Bitcoin und andere Kryptowährungen im Allgemeinen als Privatgeld betrachtet, was bedeutet, dass sie auf der Grundlage von Kapitalerträgen dem Einkommensteuergesetz unterliegen. Da Deutschland noch keinen spezifischen Steuerrahmen für digitale Vermögenswerte veröffentlicht hat, gibt es keine klaren Richtlinien dafür, welche Arten von Kryptovermögen als Privatgeld gelten und welche nicht.
Der Rahmen für Kapitalerträge in Deutschland ist jedoch umfassend. Alle Vermögenswerte unterliegen der Kapitalertragsteuer, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Vor diesem Hintergrund kann man davon ausgehen, dass alle Krypto-Assets – von Utility-Tokens über Governance-Tokens bis hin zu nicht fungiblen Token und anderen – in Deutschland der Kapitalertragsteuer unterliegen. Dies ist ähnlich dem Umgang einiger anderer Länder mit Krypto, einschließlich der Krypto-Steuervorschriften Indiens, die zu den modernsten der Welt gehören (wenn auch nicht sehr freundlich gegenüber Krypto-Investoren).
Arten von Kryptosteuern, die Sie kennen sollten
Die Einkommensteuer ist die wichtigste Form der Kryptosteuer in Deutschland, da alle Gewinne aus eigenen Vermögenswerten als persönliches Einkommen eingestuft werden. Diese Gewinne werden als Kapitalgewinne bezeichnet, wobei Gewinne eine positive Wertänderung in der Zeit zwischen dem Kauf und dem Verkauf eines Vermögenswerts darstellen.
Neben der Kapitalertragsteuer können unter Umständen noch zwei weitere Steuern anfallen. Insgesamt gibt es in Deutschland drei Arten von Krypto-Steuern:
Kapitalertragsteuer: Bei dieser wird auf alle Gewinne, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums erzielt wurden, eine einheitliche Steuer erhoben.
Solidaritätszuschlag: Zusätzlich zur Kapitalertragsteuer kann ein Zuschlag von 5,5 % auf Kapitalerträge erhoben werden. Dies gilt sowohl für die Einkommensteuer als auch für die Körperschaftsteuer.
Kirchensteuer: Mitglieder einer anerkannten Religionsgemeinschaft müssen möglicherweise einen zusätzlichen Steuersatz auf ihre Kapitalerträge zahlen.
Wir werden weiter unten detaillierter auf die Rahmenbedingungen der deutschen Kapitalertragsteuer eingehen.
Kapitalertragsteuer (fällt an, wenn Sie einen Krypto-Vermögenswert veräußern)
Die Kapitalertragsteuer fällt in Deutschland nur an, wenn ein Vermögenswert verkauft wird, nachdem er weniger als ein Jahr im Besitz war. Für Krypto-Vermögenswerte, die länger als 12 Monate gehalten werden, besteht keine Steuerpflicht, und daher beträgt der effektive Steuersatz für Kapitalerträge in dieser Situation 0 %. Darüber hinaus beträgt der Kapitalertragsteuersatz auch 0 %, wenn der erzielte Gewinn weniger als 600 € beträgt. Das ist ähnlich wie die Kryptosteuern beispielsweise in Großbritannien funktionieren.
Bei Vermögenswerten, die innerhalb eines Zeitraums von 12 Monaten gekauft und verkauft werden, werden alle Gewinne über 600 € zum Gesamteinkommen des Steuerjahres gezählt. Da in Deutschland alle Kapitalerträge als Einkommen gelten, richtet sich der Kapitalertragsteuersatz nach der Gesamtsumme der persönlichen Einkünfte des Jahres, einschließlich der Gewinne aus Kapitalanlagen.
Basissteuersatz Steuerklasse (€) 0 % Bis zu 9.408 € 14 %* 9.409 € – 57.051 € 42 % 57.052 € – 270.500 € 45 % 270.501 € und mehr
*Der Basissteuersatz für die zweite Steuerklasse ist variabel und kann zwischen 14 % und 42 % liegen. Er ist von verschiedenen Faktoren abhängig, darunter von der Art der Krankenversicherung, der Art der Beschäftigung und anderen ähnlichen Faktoren.
Aus Investitionen angesammelte Kryptowährungen gewinnbringend verkaufen
Der Verkauf von Kryptowährungen ist in Deutschland steuerpflichtig, wenn der erzielte Gesamtgewinn über 600 Euro liegt und die Besitzdauer weniger als 12 Monate beträgt.
Nur Gewinne unterliegen der Besteuerung und diese Gewinne gelten als Erweiterung des persönlichen Einkommens. Dies bedeutet, dass eine positive Differenz zwischen dem Verkaufspreis und dem Einkaufspreis zu allen anderen im Steuerjahr erzielten Einkünften hinzugerechnet wird und dann auf die gesamten während des Zeitraums erzielten Einkünfte ein einheitlicher Steuersatz angewendet wird.
Krypto gegen Krypto tauschen
Ein steuerpflichtiges Ereignis wird ausgelöst, wenn Kryptowährungen getauscht werden, genauso wie wenn Kryptowährungen gegen Fiatgeld verkauft werden. Sobald der ursprüngliche Vermögenswert nicht mehr im Besitz ist, werden alle während der Besitzzeit erzielten Gewinne als persönliches Einkommen eingestuft und müssen daher in einer jährlichen Steuererklärung angegeben werden.
Kryptowährungen für Waren und Dienstleistungen ausgeben oder erhalten
Die Verwendung von Kryptowährungen zur Bezahlung von Waren und Dienstleistungen gilt in Deutschland als Veräußerungsvorgang, was bedeutet, dass weiterhin Kapitalertragsteuer anfällt. Wie oben beschrieben, müssen alle während der Besitzdauer erzielten Gewinne zum Jahreseinkommen hinzugerechnet und in einer Steuererklärung angegeben werden.
Geschenkte Kryptowährung
Unter bestimmten Umständen ist das Schenken von Kryptowährungen steuerfrei. Die deutsche Schenkungssteuer berücksichtigt die persönliche Beziehung zwischen Schenkendem und Beschenktem und ordnet diese Beziehungen bestimmten Steuerklassen zu.
Beispielsweise fallen Ehepartner, Kinder oder Enkel in Klasse eins, während Eltern, Großeltern und Schwiegerkinder in Klasse zwei fallen. Nicht verwandte Begünstigte fallen in Klasse drei.
Der steuerfreie Betrag für Klasse eins liegt zwischen 200.000 und 500.000 Euro, während der steuerfreie Betrag für Klasse zwei und drei bei 20.000 Euro liegt. Um herauszufinden, ob Ihre Kryptowährungsspende einen steuerpflichtigen Vorgang ausgelöst hat, sollten Sie am besten einen Steuerberater konsultieren, um Streitigkeiten zu vermeiden.
In Deutschland fallen auf Kryptogewinne drei Arten von Steuern an: Kapitalertragsteuer, Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer.
Andere Arten von Kryptosteuern in Deutschland
Solidarity Surcharge (Solidaritätszuschlag)
Der Solidaritätszuschlag ist eine zusätzliche Steuer in Höhe von 5,5 %, die in Deutschland auf Einkommen-, Kapitalertrags- und Körperschaftsteuer erhoben wird, solange die Gesamteinkünfte des Jahres den steuerfreien Betrag überschreiten.
Die Steuer wurde 1991 eingeführt, um die deutschen Wiedervereinigungsbemühungen nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion zu unterstützen. In den letzten Jahren wurde über eine Senkung oder sogar Abschaffung der Steuer diskutiert, aber derzeit gilt der Solidaritätszuschlag weiterhin für alle Kapitalerträge, wenn das Gesamteinkommen den steuerfreien Schwellenwert von 10.908 Euro übersteigt.
Church Tax (Kirchensteuer)
Die deutsche Kirchensteuer ist die dritte und letzte Steuer, die auf Kapitalgewinne aus Investitionen in Krypto-Assets anfallen kann. Wenn ein deutscher Staatsbürger Mitglied einer religiösen Gruppe oder Organisation ist. Die deutsche Regierung erhebt die Steuer hauptsächlich im Auftrag der römisch-katholischen Kirche und der protestantischen (evangelischen) Kirche.
Kirchensteuer gilt nicht automatisch für alle Bürger. Sie wird nur dann erhoben, wenn ein Bürger einer der religiösen Organisationen angehört, die die Steuer erhalten. Wenn eine Person ein eingetragenes Mitglied einer dieser Organisationen ist, wird Kirchensteuer auf alle Einkünfte erhoben, einschließlich Kapitalerträge.
So berechnet man die Kryptosteuer in Deutschland
Berechnung der Kapitalertragsteuer
Kapitalgewinne werden nicht isoliert besteuert, sondern als Erweiterung des persönlichen Einkommens behandelt. Mithilfe einer einfachen Formel lässt sich die Höhe der im Laufe eines Geschäftsjahres erzielten Kapitalgewinne berechnen.
Bei allen Investitionen in Krypto-Assets können Kapitalgewinne berechnet werden, indem der Kaufpreis eines bestimmten Assets von seinem Verkaufspreis abgezogen wird. Der verbleibende Betrag ist der Gesamtgewinn (oder -verlust), der während der Besitzdauer erzielt wurde.
Wie berechnet man die Kapitalertragsteuer?
Kapitalgewinne = Verkaufspreis des Vermögenswerts - Kaufpreis des Vermögenswerts
Die gesamten Kapitalgewinne des Geschäftsjahres werden zu allen anderen Einkommensarten des betreffenden Zeitraums addiert und entsprechend der Steuerklasse besteuert, in die die Person fällt. Mit anderen Worten, der Steuersatz richtet sich nach den gesamten Einkünften des Jahres und nicht nach den gesamten Gewinnen aus Investitionen.
Um dies zu demonstrieren:
Ein Krypto-Investor verdient 50.000 € Gehalt und macht 6.000 € Gewinn durch den Verkauf eines Krypto-Assets innerhalb von 7 Monaten nach dem Kauf.
Unter der Annahme, dass es im Geschäftsjahr keine weiteren Einkünfte gab, geht Deutschland davon aus, dass der Krypto-Investor ein Einkommen von 56.000 Euro erzielt hat.
Der Basissteuersatz für den Krypto-Investor beträgt 14 %, da die Einkünfte des Krypto-Investors in die zweite Steuerklasse fallen.
Berechnung des Solidaritätszuschlags
Wie im oben genannten Beispiel mit den Kapitalgewinnen gilt der Solidaritätszuschlag für das gesamte Jahreseinkommen und nicht nur für Kryptogewinne. Das gesamte persönliche Einkommen umfasst Gehalt, Kapitalgewinne und zusätzliche Einkommensformen, die im Laufe des Jahres erzielt werden können.
Wenn der Gesamtbetrag 10.908 € übersteigt, gilt ein Steuersatz von 5,5 % für Kapitalerträge und alle anderen Einkommensarten. Dieser Steuersatz wird von der Gesamtsumme der für das jeweilige Jahr gezahlten Einkommensteuer abgezogen.
Um dies zu demonstrieren:
Ein Krypto-Investor verdient 50.000 € Gehalt und macht 6.000 € Gewinn durch den Verkauf eines Krypto-Assets innerhalb von 7 Monaten nach dem Kauf.
Unter der Annahme, dass es im Steuerjahr keine anderen Einkünfte gab, fällt der Krypto-Investor in Deutschland mit einem Einkommen von 56.000 Euro in die zweite Steuerklasse.
Das zu versteuernde Einkommen beträgt 56.000 € abzüglich des Steuerfreibetrags. 56.000 € - 10.908 € = 45.092 €
Bei einer angenommenen Einkommensteuer von 14 % auf 45.092 € beträgt die gesamte gezahlte Einkommensteuer 6.312,88 €.
Der Solidaritätszuschlag von 5,5 % wird dann auf die gezahlte Einkommensteuer erhoben. Insgesamt beträgt der Solidaritätszuschlag 347,21 € pro Jahr.
Berechnung der Kirchensteuer
Wie der Solidaritätszuschlag wird auch die Kirchensteuer als Prozentsatz der gesamten gezahlten Einkommensteuer und nicht des Gesamteinkommens berechnet. Um dies zu verdeutlichen:
Das zu versteuernde Einkommen beträgt 56.000 € abzüglich des Steuerfreibetrags, also 45.092 €.
Bei einer angenommenen Einkommensteuer von 14 % auf 45.092 € beträgt die gesamte gezahlte Einkommensteuer 6.312,88 €.
Auf die gezahlte Einkommensteuer wird dann eine Kirchensteuer von 8-9 % erhoben. Nehmen wir für dieses Beispiel 8,5 % an: Die Kirchensteuer beträgt dann 536,59 € pro Jahr.
Häufig gestellte Fragen
Wie kann man in Deutschland Kryptowährungen auszahlen, ohne Steuern zu zahlen?
Es kommt selten vor, dass eine Jurisdiktion nicht verlangt, dass eine Person Steuern auf Kapitalgewinne und/oder Einkommen aus Krypto-Vermögenswerten zahlt. In Deutschland gibt es jedoch bestimmte Umstände, unter denen eine 0%-Steuer auf Kapitalgewinne gilt, einschließlich bei der Auszahlung von Krypto.
Wenn ein bestimmter Krypto-Vermögenswert länger als 12 Monate im Besitz ist, beträgt der effektive Kapitalertragsteuersatz 0 %. Ebenso fällt keine Kapitalertragsteuer an, wenn die gesamten erzielten Gewinne im Geschäftsjahr weniger als 600 € betragen.
Um mehr darüber zu erfahren, wie Sie Ihre persönliche Steuerlast durch Steuerplanung reduzieren können, wenden Sie sich am besten an einen spezialisierten Krypto-Buchhalter.
Muss man in Deutschland auf Krypto-Gewinne Steuern zahlen?
Alle Gewinne aus dem Besitz von Kryptowährungen unterliegen in Deutschland der Kapitalertragsteuer, wenn der Gesamtgewinn 600 Euro übersteigt und die Besitzdauer weniger als 12 Monate beträgt.
Wann zahle ich in Deutschland Steuern auf Krypto?
Kapitalerträge müssen in der Einkommensteuererklärung am Ende des Steuerjahres angegeben werden. In Deutschland läuft das Steuerjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember – das entspricht dem Kalenderjahr.
Wie werden Kryptos in Deutschland besteuert?
In Deutschland werden Kapitalerträge zum Gesamteinkommen des Jahres addiert. Sobald das Gesamteinkommen ermittelt ist, wird die Person nach verschiedenen Steuerklassen besteuert.
Das Fazit
Die Kryptosteuern in Deutschland folgen einem relativ einfachen Rahmen, in dem Kapitalgewinne als zusätzliches persönliches Einkommen eingestuft werden. Dies bedeutet, dass alle Gewinne aus dem Besitz von Kryptos beim Verkauf ein steuerpflichtiges Ereignis auslösen können. Die einzigen Ausnahmen von dieser Regel sind, wenn die Besitzdauer länger als 12 Monate ist und wenn die gesamten Kapitalgewinne weniger als 600 € betragen.
Das Einreichen persönlicher Steuererklärungen kann kompliziert werden, da Krypto-Investoren selten nur einmal im Laufe des Geschäftsjahres einen einzelnen Vermögenswert erwerben. Vor diesem Hintergrund ist es für in Deutschland ansässige Personen wichtig, genau zu wissen, wann ein steuerpflichtiges Ereignis ausgelöst wurde, und entsprechend zu planen. Beispielsweise möchten Sie möglicherweise schon lange vor der Abgabe Ihrer jährlichen Steuererklärung damit beginnen, einen Teil Ihrer Gewinne zurückzulegen, um sicherzustellen, dass keine Rechtsverstöße erfolgen.
Wer mehr über seine persönlichen Einkommensteuerpflichten erfahren möchte, sollte sich von einem professionellen Krypto-Buchhalter unterstützen lassen. Es gibt einige großartige Optionen und wir haben eine Liste der besten Kryptowährungs-Buchhalter zusammengestellt, die Sie sich jetzt ansehen können.