🚨 Ripples Rechtsstreit mit der SEC: Ripple stellt Antrag auf Aussetzung von Bußgeldern

⚖️ Der Rechtsstreit zwischen Ripple Labs und der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) hat neue Fortschritte gemacht. Diese Klage läuft schon seit längerem und nun fordert Ripple die Aussetzung der Vollstreckung der vom vorherigen Gericht verhängten Geldbuße in Höhe von 125 Millionen US-Dollar.

📜 Erst am Mittwoch reichte Ripple einen Brief beim Gericht ein, in dem er eine Aussetzung der Geldstrafen beantragte, bis das Gerichtsurteil darüber, ob es sich bei seinen XRP-Tokens um Wertpapiere handelt, am 7. August ergeht. Sie hoffen, vor dem 6. September eine Antwort des Gerichts zu erhalten und dann den Bußgeldanteil des Urteils zu zahlen.

🔍 Die SEC hat dem Verlängerungsantrag von Ripple zugestimmt. Das heißt, wenn die SEC keine Berufung einlegt, wird Ripple bis zum endgültigen Ergebnis 125 Millionen US-Dollar auf ein Treuhandkonto einzahlen. Wenn die SEC beschließt, keine Berufung einzulegen, wird das Geld nach Ablauf der Frist an Ripple freigegeben.

💡 Unterdessen hat Ripples Bitte um eine Aussetzung für viele Diskussionen in der Community gesorgt. Alle spekulieren darüber, ob die SEC Berufung einlegen wird. Der berühmte Anwalt James A. Murphy (auch bekannt als MetaLawMan) hat den Fall ebenfalls eingehend analysiert. Er glaubt, dass die SEC wahrscheinlich Berufung einlegen wird, denn wenn die SEC keine Berufung einlegt, muss Ripple die Geldstrafe zahlen.

🌐 Während dieser Rechtsstreit andauert, können neue Entwicklungen in diesem Fall zu einem weiteren Wendepunkt in diesem Fall werden und auch Referenzbedeutung und langfristige Auswirkungen auf die gesamte Verschlüsselungsbranche haben!

💬 Glauben Sie, dass Ripples Antrag auf Aussetzung der Geldbußen Erfolg haben wird? Glauben Sie, dass die SEC in der Zwischenzeit aufhören wird, Berufung einzulegen? Hinterlassen Sie Ihre Meinung im Kommentarbereich!

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