Vor dreizehn Jahren, am 12. Dezember 2010, verließ Satoshi Nakamoto, der schwer fassbare Erfinder von Bitcoin (BTC), die Krypto-Community mit seiner letzten Nachricht im Bitcointalk-Forum. Die Nachricht wies auf die laufende Arbeit an Denial-of-Service-Angriffen (DoS) hin und verlieh seinem Abschied einen Hauch von Formalität.

Obwohl Nakamoto sich im April 2010 offiziell aus der Öffentlichkeit zurückzog, war sein letzter Forumsbeitrag kein Zeichen für einen Abschied. Stattdessen befasste er sich eingehend mit den technischen Aspekten des DoS und ließ seine Anhänger über seine Motive spekulieren.

Der Einfluss des mysteriösen Nakamoto blieb auch nach seiner letzten Botschaft bestehen. Im Jahr 2014 entfachte ein umstrittener Vorfall mit einer Person namens Dorian Nakamoto Diskussionen über die Identität des Bitcoin-Erfinders. Ein Nakamoto zugeschriebenes Profil der P2P Foundation stellte jedoch schnell klar: „Ich bin nicht Dorian Nakamoto.“

Es gibt zahlreiche Theorien zum Verschwinden von Nakamoto. Einige argumentieren, dass es die Dezentralisierung und Offenheit von Bitcoin bewahrt hat, während andere meinen, dass es sich bei Nakamoto um eine aufgelöste Gruppe von Einzelpersonen handeln könnte.

Hal Finney, ein Informatiker, der an der Entwicklung von Bitcoin beteiligt war und die erste Transaktion des Unternehmens abwickelte, wurde mit Nakamoto in Verbindung gebracht. Einige Fans beschuldigten ihn sogar, der wahre Satoshi Nakamoto zu sein. Leider verstarb Finney am 28. August 2014, was möglicherweise zu Nakamotos langem Schweigen beitrug.

Der Abgang von Satoshi Nakamoto ist weiterhin ein Rätsel und die Krypto-Community spekuliert weiterhin über das Genie hinter der ersten Kryptowährung der Welt. 🌐💡

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