Die Welt der Kryptowährungen ist für ihre wilden Preisschwankungen bekannt. Obwohl diese Schwankungen jederzeit auftreten können, weisen viele Experten auf einen merkwürdigen Trend hin: An Wochenenden scheinen Abstürze häufiger aufzutreten.

Die Sicherheitslücke dieses Wochenendes könnte erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft der Kryptowährungsregulierung haben.

Sehen wir uns die verschiedenen Gründe an, warum Ihre bevorzugte digitale Münze am Ende der Arbeitswoche einen Abschwung erleben könnte.

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Grund 1. Handelsverlangsamung

Stellen Sie sich einen geschäftigen Marktplatz voller Menschen vor, die Waren kaufen und verkaufen. Stellen Sie sich nun vor, dass ein großer Teil der Menge plötzlich verschwindet und nur wenige Menschen zurückbleiben. Diese kleinere Gruppe hat nun einen viel größeren Einfluss auf den allgemeinen Kauf- und Verkaufsrummel.

Etwas Ähnliches passiert auf dem Kryptowährungsmarkt an Wochenenden. Da traditionelle Banken und Finanzinstitute geschlossen sind, geht der Handel deutlich zurück.

Amin Shams, Finanzprofessor an der Ohio State University, erklärt, dass dieser Mangel an Aktivität die Auswirkungen selbst kleiner Transaktionen verstärken kann. Wenn es weniger Käufer und Verkäufer gibt, wird der Preis einer Kryptowährung anfälliger für plötzliche Bewegungen, die möglicherweise zu Abstürzen führen.

Grund 2. Bankschließungen

Stephen McKeon, Finanzprofessor und Experte für Investitionen in Kryptowährungen, weist auf einen weiteren Faktor im Zusammenhang mit Bankschließungen hin.

Kryptowährungsbörsen verlangen von Anlegern oft, dass sie auf ihren Konten über ausreichende Mittel verfügen, um den Handel zu ermöglichen. Da die Banken am Wochenende geschlossen sind, können manche Anleger ihr Geld möglicherweise nicht schnell überweisen, was ihre Fähigkeit einschränkt, auf Marktschwankungen zu reagieren.

Dies kann zu „Panikverkäufen“ führen, bei denen Anleger aus Angst vor einem Abschwung ihre Anteile abstoßen und die Preise weiter nach unten treiben. Typischerweise kommt es am Sonntagabend und Montagmorgen zu einer Erholung, wenn die Banken in Asien und den USA wieder öffnen und Anleger wieder in den Markt einsteigen können.

Grund 3. Der Musk-Effekt und die Macht der Influencer

Prominente Persönlichkeiten wie Teslas CEO Elon Musk können mit einem einzigen Tweet bedeutende Veränderungen auslösen. Wenn Musk außerhalb der regulären Handelszeiten einen negativen Kommentar über Bitcoin posten würde, könnte dies eine Verkaufswelle auslösen, bevor die Anleger am Montag wieder Zugriff auf ihre Konten erhalten.

Dies unterstreicht die unvorhersehbare Natur der Kryptowährung und ihre Abhängigkeit von externen Faktoren, die an Wochenenden mit geringerem Handelsvolumen größere Auswirkungen haben können.

Grund 4. Handel auf Marge

Beim Margin-Handel können Anleger Geld von Börsen leihen, um mehr Kryptowährung zu kaufen. Diese Strategie kann potenzielle Gewinne steigern, birgt aber auch viele Risiken.

Und so funktioniert es: Wenn der Preis von Kryptowährungen unter einen bestimmten Punkt fällt, kann es passieren, dass Anleger, die Margin Trading genutzt haben, einen „Margin Call“ erhalten. Das bedeutet, dass sie den aufgenommenen Kredit zurückzahlen müssen.

Das Problem ist, dass sie an Wochenenden möglicherweise Schwierigkeiten haben, auf ihre Bankkonten zuzugreifen, um den Kredit zurückzuzahlen. In solchen Fällen könnte die Börse, von der sie sich das Geld geliehen haben, gezwungen sein, die digitalen Vermögenswerte, die sie besitzen, zu verkaufen, um das geliehene Geld zurückzubekommen. Dieser erzwungene Verkauf durch die Börsen kann den Preisverfall über das Wochenende noch verschlimmern.

Grund 5. Marktmanipulation

Die Möglichkeit der Marktmanipulation macht das Phänomen des Wochenend-Crashs noch komplexer. Studien deuten darauf hin, dass Taktiken wie die „Tether-Manipulation“ in der Vergangenheit die Preise von Kryptowährungen künstlich in die Höhe getrieben haben könnten.

Tether, eine an den US-Dollar gekoppelte digitale Währung, könnte dazu verwendet worden sein, eine falsche Nachfrage nach anderen Kryptowährungen wie Bitcoin zu erzeugen. Während das Ausmaß dieser Manipulation unklar bleibt, glauben einige, dass sie zu den Preisschwankungen am Wochenende beigetragen haben könnte.

Auch Spoofing, also die Manipulation gefälschter Kauf- oder Verkaufsaufträge, um Angebot und Nachfrage zu beeinflussen, könnte eine Rolle spielen. Da es jedoch keine schlüssigen Beweise gibt, ist es schwierig, die Auswirkungen von Manipulationen auf die Wochenend-Crashs zu bestimmen.

Grund 6. Krypto-ETFs

Die Abstürze der Kryptowährungen am Wochenende stellen eine Herausforderung für die Regulierungsbehörden dar, die über die Zulassung kryptobasierter börsengehandelter Fonds (ETFs) nachdenken. Im Gegensatz zu Kryptowährungen werden ETFs normalerweise während der regulären Marktzeiten gehandelt, was zu einer potenziellen Diskrepanz für Anleger führt, die Krypto-ETFs halten.

Wenn es übers Wochenende zu einem deutlichen Preisverfall kommt, können Anleger ihre ETF-Anteile möglicherweise bis zur Wiedereröffnung der Märkte am Montag nicht verkaufen und erleiden möglicherweise Verluste. Das erfahren Sie, wenn Sie lernen, Kryptosignale zu lesen.

Dies unterstreicht die Notwendigkeit strengerer Regulierungen und Anlegerschutzes, bevor eine breite Zulassung von Krypto-ETFs erfolgen kann.

Einpacken

Die Anfälligkeit von Kryptowährungen an Wochenenden ist ein besorgniserregendes Problem, das Zweifel an der Stabilität des Gesamtmarktes aufkommen lässt. Regulierungsbehörden wie die Securities and Exchange Commission (SEC) prüfen derzeit Anträge für Bitcoin- und Ethereum-Exchange-Traded Funds (ETFs).

Die Lösung des Problems der Wochenendabstürze wird wahrscheinlich eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der zukünftigen Regulierung von Kryptowährungen spielen. Im Moment ist es für Anleger wichtig, sich der erhöhten Risiken bewusst zu sein und geeignete Risikomanagementstrategien zu implementieren, um ihre Investitionen zu schützen.

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