🚨 Der Bitcoin-ETF von BlackRock ist auf einen Gefrierpunkt im Datenverkehr gestoßen, und nordkoreanische Hacker könnten zu einer neuen Bedrohung für Fondsverwaltungsgesellschaften werden!

💰 Der Bitcoin-ETF von BlackRock verzeichnete an vier der letzten fünf Handelstage keinen Kapitalfluss und die Nettoabflüsse erreichten allein am 29. August 13,5 Millionen US-Dollar.

📉 Gleichzeitig stehen auch die Bitcoin- und Ethereum-ETFs in den USA vor dem Problem von Kapitalabflüssen. Allein am Dienstag verzeichnete der Bitcoin-ETF einen Abfluss von 287,78 Millionen US-Dollar, und der Ethereum-ETF verzeichnete ebenfalls einen Abfluss von 47,4 Millionen US-Dollar.

📊 Laut Daten von Farside Investors verzeichnete der Bitcoin-ETF von BlackRock seit dem 27. August keine Zuflüsse, allein am 29. August flossen 13,5 Millionen US-Dollar ab. Allerdings sind die gesamten Nettozuflüsse des ETF seit seiner Einführung am 11. Januar immer noch beträchtlich und belaufen sich auf fast 21 Milliarden US-Dollar.

📈 Derzeit scheint auch das Handelsvolumen des gesamten Kryptowährungsmarktes etwas schleppend zu sein. Das gesamte Handelsvolumen betrug am Dienstag 1,56 Milliarden US-Dollar, nur ein wenig mehr als die 1,54 Milliarden US-Dollar am Montag nach dem Labor Day.

🔒 Noch besorgniserregender ist, dass das US Federal Bureau of Investigation (FBI) gewarnt hat, dass nordkoreanische Hacker es auf emittierende Unternehmen abgesehen haben, die am Bitcoin-ETF-Markt teilnehmen, und dass sie die High-Tech-Methoden der Hacker nutzen, um Cyberangriffe durchzuführen.

🌐 Nordkoreanische Hacker bereiten der Kryptowährungsbranche seit langem Sorgen. Beispielsweise nutzt die Lazarus Group, eine berüchtigte Hackergruppe, die mit mehreren Angriffen in Verbindung gebracht wird, häufig Tools wie Tornado Cash, um den Fluss gestohlener Gelder zu verschleiern.

🔍 Das Blockchain-Datenunternehmen Chainalysis berichtete kürzlich, dass die Lazarus Group jedes Jahr Hunderte Millionen Dollar an Kryptowährungen stiehlt, indem sie Börsen und DeFi-Plattformen angreift.

🛡️ Angesichts solcher Bedrohungen müssen insbesondere Unternehmen, die große Mengen an Kryptowährungen verwalten, ihre Sicherheitsmaßnahmen verstärken. Gleichzeitig müssen auch einzelne Anleger wachsam sein, da Hacker zunehmend gezielte Angriffe auf Einzelpersonen durchführen.

💬 Was denken Sie über die Verkehrsprobleme des BlackRock Bitcoin ETF und die neue Bedrohung durch nordkoreanische Hacker? Hinterlassen Sie Ihre Meinung im Kommentarbereich!

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