BTC-Preisanalyse und makroökonomische Auswirkungen:
Kurzfristige Aussichten:
Makroökonomischer Druck: Der globale Trend zu Zinssenkungen deutet auf ein verlangsamtes Wirtschaftswachstum hin, und angesichts der Erwartungen einer möglichen Zinssenkung durch die Fed könnten risikoreiche Anlagen wie Bitcoin davon profitieren. Da die Rentabilität des BTC-Minings jedoch auf Rekordtiefs liegt und die Aktienmärkte volatil sind, könnte Bitcoin kurzfristig Schwierigkeiten haben, über 60.000 USD zu steigen.
Technische Ebenen: Wenn BTC über der Unterstützungszone von 55.000 bis 56.000 USD bleibt, könnte ein erneuter Test von 60.000 USD bevorstehen.
Langfristige Aussichten:
Chancen: Langfristig könnten anhaltende Zinssenkungen weltweit mehr Anleger in Bitcoin als Absicherung gegen traditionelle Märkte treiben. Darüber hinaus könnte das zunehmende Interesse von TradFi-Institutionen, wie beispielsweise dem CEO von Cantor Fitzgerald, der das Potenzial von Bitcoin als neue Anlageklasse hervorhebt, BTC erheblichen Rückenwind verleihen.
Makroökonomische Faktoren: Wenn die Fed die Zinsen senkt, könnte dies die Kapitalströme in Kryptowährungen ankurbeln, wobei Bitcoin und Ethereum am meisten davon profitieren dürften. Dies könnte BTC für einen Ausbruch auf neue Höchststände bis Ende 2024 positionieren.