Ein plötzlicher Rückgang des Kryptowährungsmarktes ist häufig mit einer Taktik verbunden, die als „Walfalle“ bezeichnet wird. Diese Strategie wird von Großinvestoren oder „Walen“ verwendet, die über genügend Kapital verfügen, um Markttrends zu ihren Gunsten zu manipulieren. So führen sie sie normalerweise aus:

1. **Groß angelegter Ausverkauf**: Ein Wal leitet einen massiven Ausverkauf ein, der bei Kleinanlegern weit verbreitete Panik auslöst. Wenn der Preis stark fällt, beginnen Einzelhändler, ihre Vermögenswerte zu verkaufen, um weitere Verluste zu vermeiden.

2. **Kettenreaktion**: Wenn mehr Investoren schnell verkaufen, verstärkt sich der Abwärtsdruck, was zu weiteren Preisverfallserscheinungen führt. Dieser panikgetriebene Verkauf erzeugt einen Schneeballeffekt, der den Markt noch weiter nach unten drückt.

3. **Wiederbeschaffungsphase**: Sobald der Markt einen Tiefpunkt erreicht, steigt der Wal wieder ein und kauft Vermögenswerte zu einem reduzierten Preis. Diese Aktion hilft, die Dynamik des Marktes wiederzubeleben, während der Wal seine Bestände zu einem Schnäppchenpreis erhöhen kann.

Diese Taktik nutzt emotionale Reaktionen aus, schüttet weniger erfahrene Händler aus und ermöglicht es dem Wal, mehr Vermögenswerte zu niedrigeren Preisen anzuhäufen. Dies ist ein häufiges Szenario in unregulierten und hochvolatilen Märkten, insbesondere in der Welt der Kryptowährungen, wo solche Manipulationen oft unbemerkt bleiben.

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