Coinspeaker Universal Digital Payments Network (UDPN) erweitert Reichweite durch Integration des australischen Digitaldollars
Das Universal Digital Payments Network (UDPN) hat sein Bestreben, eine gemeinsame Basis für zentralisierte und dezentralisierte digitale Währungssysteme zu schaffen, um einen Schritt erweitert. Dies folgte auf die Ankündigung seiner Entscheidung, den Australian Digital Dollar (AUDD), eine Multi-Chain-Stablecoin, in seine Plattform zu integrieren.
Laut dem Blogbeitrag vom Dienstag, in dem die Einzelheiten der Ankündigung veröffentlicht wurden, reiht sich der AUDD nun in die wachsende Liste der auf der Plattform unterstützten Vermögenswerte ein. Diese Liste enthält bereits den US-Dollar und den Euro.
Dieser Schritt erweitert nicht nur die Liste der unterstützten Assets des UDPN, sondern ist auch ein gutes Zeichen dafür, dass das Netzwerk den wachsenden Anforderungen der globalen digitalen Wirtschaft gerecht werden kann.
UDPN soll die Lücke mit regulierten Stablecoins schließen
UDPN wurde auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos ins Leben gerufen und soll als SWIFT-ähnliche Brücke für von Banken ausgegebene und regulierte digitale Währungen fungieren. Bisher hat das Netzwerk unermüdlich daran gearbeitet, dem Ziel seines ursprünglichen Entwurfs gerecht zu werden. Das heißt, ein Gleichgewicht herzustellen, eine uneingeschränkte Verbindung zwischen traditionellen Finanzsystemen und digitalen Währungen.
Durch die Integration des australischen Digitaldollars verbessert UDPN nicht nur seine eigene Plattform, sondern bietet Unternehmen und Finanzinstituten auch eine bessere Möglichkeit, grenzüberschreitende Zahlungen und Finanztransaktionen abzuwickeln.
Wie bereits erwähnt, ist der AUDD eine Multi-Chain-Stablecoin, die vom Fintech-Unternehmen AUDC entwickelt wurde. Er ist vollständig besichert, wobei jede Einheit eins zu eins durch den australischen Dollar gedeckt ist.
Die digitale Währung ist auf den wichtigsten Blockchain-Netzwerken wie Stellar, XRP Ledger und Ethereum zugänglich. Das bedeutet, dass sie für eine breite Palette von Diensten verwendet werden kann und hinsichtlich der Zugänglichkeit nur sehr wenige Einschränkungen aufweist.
Effie Dimitropoulos, CEO von AUDC, äußerte sich über die Erwartungen an die neue Partnerschaft und äußerte sich nur positiv. Er teilte seinen Optimismus, dass die Zusammenarbeit „die Einführung von AUDD sowohl in Australien als auch weltweit beschleunigen, Reibungsverluste verringern und die Flexibilität internationaler Zahlungen erhöhen“ werde.
Ausbau des globalen Stablecoin-Ökosystems
Obwohl der AUDD die neueste Ergänzung ist, ist es selbstverständlich, dass das UDPN sehr daran interessiert ist, das globale Ökosystem der digitalen Währungen zu stärken. Aus diesem Grund hat es bereits zuvor wichtige Stablecoins wie den US-Dollar (USD) und den Euro (EUR) in sein System integriert. Insbesondere diese beiden haben bereits eine solide Grundlage für globale digitale Zahlungen geschaffen. Die AUDD-Erweiterung bietet jedoch eine noch umfassendere Lösung für Unternehmen und Finanzinstitute, die regulierte Stablecoins für internationale Transaktionen verwenden möchten.
Es ist vielleicht erwähnenswert, dass die Popularität von UDPN außer Frage steht. Zumindest deutet dies auf seine Erfolgsbilanz hin, da bereits führende Banken wie die Deutsche Bank und SC Ventures von Standard Chartered sein Netzwerk zum Übertragen und Tauschen von USD Coin (USDC)-Stablecoins testen.
UDPN bleibt für Finanzkreditgeber und -institute auf der ganzen Welt eine attraktive Option. Sein Erfolg spiegelt sich in seiner wachsenden Liste von Partnern wider, zu denen Finanzinstitute aus den USA, Australien, Lateinamerika und Europa gehören.
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