🚀 CoinShares: Bitcoin führt den Rückgang an! US-Wirtschaftsdaten führen zu wöchentlichen Abflüssen vom Kryptomarkt in Höhe von 305 Millionen US-Dollar
📅 Letzte Woche kam es auf dem Markt für digitale Vermögenswerte zu Abflüssen in Höhe von 305 Millionen US-Dollar, ein bei fast allen Anbietern und Regionen übliches Phänomen. CoinShares glaubt, dass dies daran liegt, dass die makroökonomischen Daten in den Vereinigten Staaten besser als erwartet sind, was dem Markt das Gefühl gibt, dass die Federal Reserve die Zinssätze möglicherweise nicht so schnell senken wird und die Zinssenkung möglicherweise nicht so groß ist.
📈 Der CoinShares-Bericht wies darauf hin, dass Bitcoin im Mittelpunkt dieses Kapitalabflusses steht, wobei die Kapitalabflüsse aus dem Bitcoin-Markt letzte Woche 319 Millionen US-Dollar erreichten. Unterdessen verzeichneten die Short-Investmentprodukte von Bitcoin in der zweiten Woche in Folge erhebliche Zuflüsse, den höchsten Stand seit März. Ethereum verzeichnete ebenfalls Abflüsse mit Abflüssen in Höhe von 5,7 Millionen US-Dollar, während das Transaktionsvolumen ebenfalls zurückging.
🌐 Trotz der insgesamt negativen Marktstimmung widersetzten sich einige Altcoins wie Solana (SOL) dem Trend und zogen Zuflüsse in Höhe von 7,6 Millionen US-Dollar an. Auch Binance Coin (BNB), Litecoin (LTC) und Cardano (ADA) verzeichneten jeweils einige Zuflüsse.
🗺️ Aus regionaler Sicht sind die Vereinigten Staaten mit 318 Millionen US-Dollar das Land mit den größten Kapitalabflüssen. Auch Deutschland und Schweden verzeichneten Abflüsse. Kanada ist das Land mit den größten Kapitalzuflüssen, gefolgt von der Schweiz und Brasilien.
🤔 Je näher die geldpolitischen Änderungen der Federal Reserve rücken, desto stärker reagieren die Märkte für digitale Vermögenswerte möglicherweise auf Zinserwartungen. Anleger achten genau auf diese makroökonomischen Daten, um zukünftige Marktbewegungen vorherzusagen.
Abschluss:
📈 Starke makroökonomische Daten in den Vereinigten Staaten führten zu Abflüssen von 305 Millionen US-Dollar aus Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten, was den erheblichen Einfluss traditioneller Wirtschaftsindikatoren auf den Kryptowährungsmarkt zeigt.
📊 Gleichzeitig verringerten besser als erwartete Wirtschaftsdaten die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung durch die Federal Reserve, was wiederum das Interesse der Anleger an Risikoanlagen, einschließlich Bitcoin, beeinträchtigte.
🌐Dies zeigt auch, dass sich die Korrelation zwischen dem Markt für digitale Vermögenswerte und dem traditionellen Finanzmarkt verstärkt und Anleger makroökonomischen Faktoren mehr Aufmerksamkeit schenken.
💬 Bei digitalen Vermögenswerten kam es in zwei aufeinanderfolgenden Wochen zu Kapitalabflüssen. Glauben Sie, dass die US-Wirtschaftsdaten und die Fed-Politik Schlüsselfaktoren sind?Teilen Sie Ihre Meinung!