• Die Top 10 Memecoins sind von ihren Höchstwerten im vergangenen Jahr um durchschnittlich 63,73 % gefallen.

  • Dogecoin (DOGE) verzeichnete einen Rückgang von 57,93 %, was für eine stabile Marktlage spricht.

  • Pepe (PEPE) und Shiba Inu (SHIB) haben weiterhin Probleme und verloren 58,16 % bzw. 70,86 %.

  • Meme-Token wie BONK und POPCAT erlebten starke Rückgänge von über 60 %, einige erreichten fast 99 %.

Die wilde Fahrt der Memecoins

Memecoins, einst Lieblinge der Kryptowelt, werden nun mit einer harten Realitätsprüfung konfrontiert. Im vergangenen Jahr sind die Werte dieser spekulativen Token dramatisch gesunken, wobei der durchschnittliche Rückgang bei erstaunlichen 63,73 % liegt. Während einige in Nischengemeinschaften immer noch Potenzial haben, spüren viele Anleger den Rückgang.

Ganz oben auf der Liste steht Dogecoin (DOGE), der ursprüngliche Memecoin, der seit seinem 52-Wochen-Hoch einen Rückgang von 57,93 % verzeichnet hat. Trotzdem bleibt DOGE einer der stabileren Memecoins und wird immer noch bei 0,09532 $ gehandelt. Die Meme-Revolution scheint jedoch an Schwung zu verlieren, und anderen Token geht es weitaus schlechter.

Die größten Verlierer

Shiba Inu (SHIB) und Pepe (PEPE), die einst die Fantasie der Kleinanleger beflügelten, mussten ebenfalls massive Verluste hinnehmen, mit Einbrüchen von 70,86 % bzw. 58,16 %. WIF, FLOKI und BONK, andere beliebte Memecoins, verzeichneten ebenso starke Rückgänge, wobei WIF 70,93 % seines Wertes verlor.

Die schlechtesten Performer im Memecoin-Sektor sind jedoch BONK und POPCAT, die beide Verluste von über 60 % erleiden. BOME, ein weiterer Token, verzeichnete einen katastrophalen Rückgang von 79,48 %, was zeigt, dass der Memecoin-Markt weiterhin hochspekulativ und volatil ist.

Trotz des Abschwungs ist der Memecoin-Bereich nicht völlig hoffnungslos. Investoren und Spekulanten bleiben optimistisch, dass neue Entwicklungen oder virale Ereignisse einen erneuten Wertanstieg auslösen könnten. Aber im Moment ist bei Investitionen in diese Token Vorsicht geboten.

Quelle – Lookonchain