Telegram's IPO Plans Jeopardized by CEO's Legal Troubles and Bond Market Fallout

  • Die rechtlichen Probleme von Durov beeinträchtigen die Aussichten auf einen Börsengang von Telegram und erschüttern das Vertrauen der Anleger.

  • Telegram-Anleihen stürzen nach der Verhaftung des CEO aufgrund einer Strafanzeige um 10 Punkte ab.

  • Die Preise für Toncoin und Notcoin fallen stark, was die Unruhe auf dem Markt widerspiegelt.

Telegrams Pläne für einen Börsengang innerhalb der nächsten zwei Jahre haben aufgrund einer Anklage gegen CEO Pavel Durov einen Rückschlag erlitten. Die französischen Behörden warfen Telegram vor, es habe die kriminellen Aktivitäten auf seiner Plattform, darunter die Veröffentlichung von Material über sexuellen Kindesmissbrauch, nicht verfolgt.

Die in Dubai ansässige Messaging-App, die Durov gehört, hat aktiv daran gearbeitet, den Umsatz vor einem möglichen Börsengang bis 2026 zu steigern. Der Jahresabschluss von Telegram für 2023 wies für das letzte Jahr einen Umsatz von 342 Millionen Dollar aus, aber einen operativen Verlust von 108 Millionen Dollar. Trotz Durovs erheblicher Investitionen und erfolgreicher Fremdfinanzierungsbemühungen haben die jüngsten Rechtsstreitigkeiten das Vertrauen der Anleger negativ beeinflusst.

Durovs Festnahme am 24. August 2023 bei seiner Ankunft in Frankreich hat die Situation noch verschärft. Der Preis der Telegram-Anleihen fiel um fast 10 %, wurde heute zu etwa 87 Cent pro Dollar gehandelt und brachte über 16 % ein, verglichen mit 96 Cent vor seiner Festnahme.

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