🚫 Binance-CEO Richard Teng bestreitet Vorwürfe

Richard Teng weist die Behauptungen von Ray Youssef zurück, dass Binance auf Ersuchen der israelischen Behörden palästinensische Vermögenswerte eingefroren habe.

🤔 Teng nennt die Vorwürfe „FUD“

Teng bezeichnet die Vorwürfe in einem Post vom 28. August auf X als „FUD“ (Fear, Uncertainty, and Doubt, Angst, Unsicherheit und Zweifel).

📉 Nur eine begrenzte Anzahl von Konten wurde gesperrt

Teng gibt an, dass nur wenige Konten, die mit illegalen Geldern in Verbindung stehen, von Transaktionen ausgeschlossen wurden.

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💰 Binance hält sich an Vorschriften zur Geldwäschebekämpfung

Der CEO betont, dass Binance wie andere Finanzinstitute international anerkannte Vorschriften zur Geldwäschebekämpfung befolgt.

✌️ Wunsch nach Frieden in der Region

Teng äußert trotz der Kontroverse die Hoffnung auf dauerhaften Frieden im Nahen Osten.

🔥 Youssef verurteilt Tengs Antwort

Ray Youssef kritisiert Tengs Aussage als Versuch, das Problem herunterzuspielen und Binance in ein schlechteres Licht zu rücken.

💬 Vorwürfe israelischen Einflusses auf globale Finanzstrukturen

Youssef behauptet, dass Israel erhebliche Macht über die Finanz- und Mediensysteme der Welt ausübt und Binance zwingt, ihren Forderungen nachzukommen.

📄 Brief von Paul Landes: Leiter des israelischen Nationalen Büros zur Terrorismusbekämpfung

Der Brief lehnt angeblich einen Einspruch gegen einen Beschlagnahmebeschluss vom 1. November 2023 ab, der Gelder mit Organisationen in Verbindung bringt, die der israelische Verteidigungsminister 2022 als Terroristen eingestuft hat.

Lesen Sie den vollständigen Artikel, um weitere Einzelheiten zu dieser Kontroverse um Binance und die israelischen Behörden zu erfahren.

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