Gericht weist Klage in Höhe von 258 Milliarden US-Dollar gegen Elon Musk wegen Förderung von Dogecoin ab

Bezirksrichter Alvin Hellerstein wies eine Klage gegen Elon Musk und den Elektroautohersteller Tesla wegen der Förderung von Dogecoin ab.

Der Amerikaner Keith Johnson forderte Schadensersatz und Entschädigung in Höhe von 258 Milliarden Dollar.

Der Kläger wollte dem Milliardär und seinen Unternehmen die Werbung für die Münze verbieten und den Handel mit dieser Kryptowährung als „Glücksspiel“ bezeichnen. Ihm zufolge hätten die Angeklagten den Markt manipuliert und Insiderhandel betrieben.

Der Richter stellte fest, dass Musks Tweets, die in der Beschwerde zitiert wurden, „eher ehrgeizig und bombastisch als auf Tatsachen beruhend“ seien.