Macron äußert sich zu Pavel Durovs Anwesenheit in Frankreich im Zuge rechtlicher Probleme

Der französische Präsident Emmanuel Macron ging während seines Besuchs in Serbien am 29. August auf die Bedenken hinsichtlich der Anwesenheit des Telegram-Mitbegründers Pavel Durov in Frankreich ein. Macron stellte klar, dass er Durov nicht eingeladen hatte, und erklärte: „Ich wusste nichts von der Ankunft von Herrn Durov in Frankreich, was normal ist, da ich nicht über die Einreise jeder einzelnen Person in das Land informiert bin.“

Zu den wichtigsten Punkten aus Macrons Erklärung zählen:

Unabhängigkeit des französischen Rechtssystems: Macron betonte, dass Durovs Fall von der unabhängigen französischen Justiz behandelt wird, und distanzierte die Regierung von Vorwürfen politischer Einmischung.

Internationale Kritik: Macron sah sich wegen Durovs Inhaftierung mit Gegenreaktionen konfrontiert. Kritiker vermuteten, dass sie politisch motiviert sein könnte, eine Behauptung, die Macron entschieden bestreitet.

Kautionsbedingungen: Durov ist derzeit gegen eine Kaution von 5 Millionen Euro auf freiem Fuß. Er muss in Frankreich bleiben und sich alle zwei Wochen bei den Strafverfolgungsbehörden melden.

Die Situation entwickelt sich weiter, und weitere Updates werden bereitgestellt, sobald mehr Informationen verfügbar sind.

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