US-Börsenaufsicht SEC führt neue Berichtsregeln ein: Wird dies Auswirkungen auf Emittenten von Bitcoin- und Ether-ETFs haben?
Die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) wird neue Berichtspflichten für Investmentfonds einführen, die erhebliche Auswirkungen auf Bitcoin- und Ethereum-ETFs haben könnten.
Die SEC wird ETFs und Investmentfonds nun dazu verpflichten, ihre Portfoliobestände monatlich zu melden, was das derzeitige vierteljährliche Berichtssystem ersetzt. Diese Änderung soll heute genehmigt werden und bis November 2025 in Kraft treten, wobei kleinere Fonds bis Mai 2026 Zeit haben, die Vorschriften einzuhalten.
Nach den neuen Regeln müssen Fonds ihre Berichte innerhalb von 30 Tagen nach Ende jedes Monats einreichen, wobei die Daten weitere 30 Tage später öffentlich werden. Ursprünglich wurden umfassendere Vorschriften wie „Swing Pricing“ vorgeschlagen, um Marktrisiken zu mindern, diese wurden jedoch aufgrund des Widerstands der Branche zurückgefahren. Stattdessen konzentriert sich die SEC auf die Verfeinerung bestehender Regeln zum Liquiditätsrisikomanagement in „offenen“ Fonds, um Klarheit in die Klassifizierung der Liquidität von Vermögenswerten und andere wichtige Begriffe zu bringen, um die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen und die Anleger zu schützen.
Die Teilnehmer des Kryptomarkts beobachten diese Entwicklungen aufmerksam, insbesondere die möglichen Auswirkungen auf Bitcoin- und Ethereum-ETFs. Die neuen monatlichen Berichtspflichten könnten die Transparenz dieser ETFs erhöhen und den Anlegern aktuellere Informationen über Bestände und Marktbewegungen bieten. Obwohl die Haltung der SEC gegenüber digitalen Vermögenswerten vorsichtig war, könnte eine erhöhte Transparenz als positiver Schritt für den wachsenden Krypto-ETF-Markt angesehen werden.
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