Der CTO von Ripple kritisiert die Verteidigung von Meta mit der Begründung, dass sie den gesetzlichen Standards für staatliche Einmischung nicht entspreche.
Metas Umgang mit der Inhaltsmoderation unter staatlichem Druck wird in Frage gestellt und die rechtlichen Auswirkungen werden hervorgehoben.
Der gewöhnliche Festigkeitstest ist für die Argumentation des CTO von Ripple von zentraler Bedeutung und stellt die Begründung von Meta in Frage.
Mark Zuckerberg, CEO von Meta Platforms, hat zugegeben, dass sein Unternehmen bei der Inhaltsmoderation mit der Biden-Harris-Regierung zusammengearbeitet hat, wie Patrick Bet-David in einem aktuellen Beitrag auf X hervorhob. Diese Enthüllung hat unter Social-Media-Nutzern Diskussionen und Kritik hinsichtlich des staatlichen Einflusses auf Online-Plattformen ausgelöst.
BREAKING NEWS: Mark Zuckerberg hat gerade zugegeben, mit der Biden/Harris-Regierung zusammenzuarbeiten, um Amerikaner zu zensieren.
Entweder hat er dies zugegeben, weil:
1. Er ist ehrenhaft
2. Er hat mit der Demokratischen Partei abgeschlossen
3. Er kommt einem Whistleblower zuvor
So oder so ist dies ein SEHR SCHWERER Brief. pic.twitter.com/y64cOQjY15
– Patrick Bet-David (@patrickbetdavid), 27. August 2024
In einem Brief an einen Kongressausschuss drückte Zuckerberg seine Anerkennung für den Fokus des Ausschusses auf die Inhaltsmoderation aus. Er erwähnte…
Der Beitrag „Ripple-CTO sagt, die juristische Verteidigung von Meta verfehlt ihr Ziel“ erschien zuerst auf Coin Edition.