Matti von Zee Prime Capital wies in einem Artikel darauf hin, dass Innovationsressourcen im Bereich der Verschlüsselung knapp seien und die Infrastruktur zur Standardlösung geworden sei. Er glaubt, dass das Problem der Innovation im Bereich der Verschlüsselung nicht Geld ist, sondern Kreativität + Umsetzung. Derzeit müssen viele große Risikokapitalfirmen ihren Wert unter Beweis stellen und gleichzeitig erhebliche Beträge an verwaltetem Vermögen (AUM) von denjenigen beschaffen, die sich in diesem Bereich kaum auskennen. Matti prognostiziert, dass der nächste Innovationsimpuls durch 1 % des Kapitals finanziert wird, das in den letzten Jahren in Kryptowährungs-Startups geflossen ist, was bedeutet, dass der größte Teil des Geldes, das kanalisiert wird, von sehr wenig Kapital zur Unterstützung der Kreativität überholt wird. Er schlug vor, dass Anleger, die auf Infrastruktur setzen müssen, erfahrene Bärenmarktteams in Betracht ziehen sollten, die seit Jahren daran arbeiten.