**Erfahren Sie mehr über Swing-Trading**

Swingtrading ist eine bei Bitcoin-Händlern beliebte Handelstechnik, bei der es darum geht, kurzfristige bis mittelfristige Gewinne auf einem Markt zu erzielen. Beim Swingtrading werden Positionen mehrere Tage bis Wochen lang gehalten, um von erwarteten Marktveränderungen zu profitieren. Beim Daytrading werden dagegen mehrere Trades an einem Tag ausgeführt. Für Händler, die ihr Portfolio aktiv verwalten möchten, den Markt aber nicht ständig beobachten können, ist dieser Ansatz sehr geeignet.

Gleitende Durchschnitte: **Was sind sie?**

Zu den am häufigsten verwendeten technischen Indikatoren im Handel – einschließlich des Kryptowährungshandels – gehören gleitende Durchschnitte. Um einen trendfolgenden Hinweis zu liefern, glättet ein gleitender Durchschnitt die Preisdaten. Der einfache gleitende Durchschnitt (SMA) und der exponentielle gleitende Durchschnitt (EMA) sind die am häufigsten vorkommenden Formen gleitender Durchschnitte:

Einfacher gleitender Durchschnitt (SMA) Bei gleichem Gewicht für jeden Punkt ist dies der Durchschnitt einer bestimmten Anzahl von Preispunkten. Ein 50-Tage-SMA berechnet beispielsweise den durchschnittlichen Schlusskurs der letzten 50 Tage.

**EMA**: Exponential Moving Average (Exponentialer gleitender Durchschnitt) Dieser gleitende Durchschnitt verleiht aktuellen Preisen mehr Gewicht und erhöht die Reaktionsfähigkeit auf neue Daten. In volatilen Märkten wie Kryptowährungen reagiert ein EMA schneller auf Preisschwankungen, als ein SMA hilfreich sein könnte.

**Warum gleitende Durchschnitte beim Swing-Trading verwenden?**

Für Swingtrader sind gleitende Durchschnitte nützliche Instrumente, da sie die Trendrichtung und mögliche Umkehrpunkte erkennen lassen. Sie helfen, das „Rauschen“ unregelmäßiger Preisschwankungen zu glätten und erleichtern so die Erkennung echter Trends. Beim Swingtrading besteht das Ziel entweder darin, an einem hohen Punkt leerzuverkaufen und während eines Abschwungs zu einem günstigeren Preis zurückzukaufen oder in einem Aufwärtstrend an einem niedrigen Punkt einzukaufen und an einem höheren Punkt zu verkaufen. Gleitende Durchschnitte ermöglichen es Händlern, diese Punkte genau zu identifizieren.

**Wichtige gleitende Durchschnitte zur Verwendung**

Zwei häufig verwendete gleitende Durchschnitte im Swing-Trading sind der **50-Tage-SMA** und der **200-Tage-SMA**:

**50-Tage-Durchschnitt:** Dies wird als vorübergehender bis mittelfristiger Indikator angesehen. Er hilft dabei, Zwischenmuster zu erkennen und zeigt den Durchschnittspreis der letzten 50 Tage.

Der **200-Tage-Durchschnitt** Dieser Indikator umfasst den Durchschnittspreis der letzten 200 Tage und ist ein langfristiger Indikator. Er wird normalerweise verwendet, um langfristige Muster zu erkennen und festzustellen, ob sich ein Markt normalerweise in einer bullischen oder bärischen Phase befindet. Er wird auch verwendet in

**Bewegungsdurchschnitts-Swing-Trading-Strategie**

Man kann den Trend erkennen, indem man zunächst die gleitenden Durchschnitte für 50 Tage und 200 Tage in sein Diagramm einträgt. Diese beiden Linien haben einen bemerkenswerten Schnittpunkt:

Ein 50-Tage-SMA, auch als „Goldenes Kreuz“ bekannt, signalisiert einen möglichen Aufwärtstrend, wenn dieser den 200-Tage-SMA kreuzt.

Ein „Todeskreuz“, das einen möglichen negativen Trend anzeigt, tritt auf, wenn der 50-Tage-SMA unter den 200-Tage-SMA fällt. Diese Überkreuzungen helfen Händlern, den allgemeinen Trend zu erkennen. Während ein Todeskreuz zum Verkaufen oder Leerverkaufen rät, empfiehlt ein goldenes Kreuz möglicherweise die Suche nach Kaufgelegenheiten.

Eine perfekte Einstiegsmöglichkeit für Swingtrader, die kaufen möchten, wäre, wenn der Preis in einem Aufwärtstrend zurück zum 50-Tage-Durchschnitt geht. In einem bullischen Markt dient der 50-Tage-SMA als dynamisches Unterstützungsniveau.

A - Wenn Anleger, die Leerverkäufe tätigen möchten, den SMA als Widerstand verwenden, können sie den Einstiegspunkt in einem Abwärtstrend finden, wenn der Preis wieder auf den gleitenden 50-Tage-Durchschnitt steigt.

Die Verwendung anderer Indikatoren ist entscheidend, um die Angaben der gleitenden Durchschnitte zu überprüfen. Der Relative Strength Index (RSI) kann beispielsweise dabei helfen, zu garantieren, dass der Markt zum Zeitpunkt des Kaufs weder überkauft (über 70) noch überverkauft (unter 30) ist. Die Untersuchung des Volumens ist eine weitere Möglichkeit zur Bestätigung. Ein höheres Volumen als üblich am Einstiegspunkt oder am Übergang gibt Anlass zur Hoffnung hinsichtlich der möglichen Entwicklung.

4. **Stop-Loss-Order** - Die Risikokontrolle ist ein grundlegender Bestandteil des Swing-Handels. Stop-Loss-Orders helfen Händlern, sich vor unerwarteten Marktschwankungen zu schützen.

Der übliche Stop-Loss für eine Long-Position (Kauf) liegt entweder unter dem gleitenden 50-Tage-Durchschnitt oder unter dem vorherigen Tief.

Der Stop-Loss für eine Short-Position (Verkauf) kann über dem gleitenden 50-Tage-Durchschnitt oder über dem jüngsten Höchststand festgelegt werden.

Bevor Swingtrader einen Trade beginnen, sollten sie klar auf einen Gewinn abzielen. Dieser kann durch ein früheres Hoch oder Tief, einen bestimmten prozentualen Gewinn oder ein anderes technisches Signal wie ein Widerstandsniveau bestimmt werden.

In – Händler können sich auch dafür entscheiden, eine Long-Position aufzugeben, wenn der Preis zu weit über diese Linie steigt, was auf überkaufte Bedingungen hinweist, oder eine Short-Position aufzugeben, wenn der Preis zu weit darunter fällt, was auf überverkaufte Bedingungen hinweist, geleitet vom 200-Tage-Gleitenden Durchschnitt.

**Vorteile des Swingtradings mit gleitenden Durchschnitten**

Gleitende Durchschnitte eignen sich für Händler aller Niveaus, da sie klar und einfach zu verwenden sind.

Eine effektive Trenderkennung, die für erfolgreiches Swing-Trading von entscheidender Bedeutung ist, wird durch gleitende Durchschnitte erreicht.

Gleitende Durchschnitte ermöglichen Händlern, den Ansatz an ihren individuellen Handelsstil anzupassen, indem sie über mehrere Zeiträume angewendet werden.

Gleitende Durchschnitte helfen dabei, Marktbewegungen deutlich darzustellen, indem sie Preisdaten glätten und so das Erkennen von Trends und Trendwenden erleichtern.

**Einschränkungen und Gedanken**

Gleitende Durchschnitte sind nachlaufende Indikatoren. Sie hängen also von früheren Preisaktivitäten ab und können Anzeichen einer bereits begonnenen Bewegung zeigen.

**Wipes in Seitwärtsmärkten** Gleitende Durchschnitte können in einem Bereich oder einem Seitwärtsmarkt falsche Signale oder „Peitschensägen“ erzeugen, die, wenn sie nicht gut kontrolliert werden, zu Verlusten führen können.

- **Nachfrage nach Überprüfung:** Wenn Sie sich nur auf gleitende Durchschnitte ohne Bestätigung durch andere Indikatoren verlassen, kann dies zu schlechten Handelsentscheidungen führen. Die Kombination mit anderen Instrumenten wie RSI, MACD oder Volumenanalyse erhöht die Erfolgschancen.

**Letzter Gedanke**

Auf dem unbeständigen Kryptomarkt ist Swingtrading mit gleitenden Durchschnitten ein guter Ansatz, um kurzfristige bis mittelfristige Gewinne zu erzielen. Die Verwendung der gleitenden Durchschnitte der 50- und 200-Tage-Linie hilft Händlern, Trends und mögliche Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu erkennen. Um die Wirksamkeit zu steigern, müssen gleitende Durchschnitte jedoch mit anderen Indikatoren und geeigneten Risikomanagementtechniken verwendet werden – genau wie bei jedem Handelsansatz.

**HAFTUNGSAUSSCHLUSS**

Dieser Artikel dient Bildungszwecken und stellt keine Finanzberatung dar. Sie können selbst weitere Nachforschungen anstellen.

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