LBank hat seine Unzufriedenheit mit der kürzlich erfolgten Notierung von $DOGS auf Binances Launchpool zum Ausdruck gebracht und die Exklusivität der Notierung in Frage gestellt. Die Börse betonte ihre frühe Unterstützung für das Projekt @realDogsHouse und stellte in Frage, ob die Priorisierung von Binance die von der Community getriebenen Ziele von $DOGS untergräbt und möglicherweise zu einer zentralen Kontrolle durch eine einzige Plattform führt – etwas, das laut LBank dem ursprünglichen dezentralen Ethos des Projekts widerspricht.

Während Binances Launchpool $DOGS mehr Präsenz und Liquidität bietet und es Benutzern ermöglicht, den Token gegen Belohnungen einzusetzen, befürchtet LBank, dass dieser Schritt den Fokus von der breiteren Community weg verlagern könnte. Die Börse ist insbesondere an der Ermächtigung der Benutzer und der Preisfindung interessiert und schlägt vor, dass der vorbörsliche Handel auf mehreren Plattformen es den Benutzern ermöglichen würde, den Wert des Tokens freier festzulegen, anstatt ihn dem Ermessen des Projektteams zu überlassen.

LBank bestreitet auch Behauptungen, dass nur die bei Binance gelistete Version von $DOGS authentisch sei, und stellt die Legitimität solcher Behauptungen in Frage. Die Börse verteidigte ihre Plattform mit der Erklärung, dass sie es Benutzern erlaube, Token frei abzuheben und zu übertragen, und bestreitet jegliche Anschuldigungen gefälschter Token.

Die Kritik der LBank hat innerhalb der Krypto-Community eine Debatte ausgelöst. Einige stellen die Frage, ob eine Krypto-Börse eine Sondergenehmigung benötigt, um ein Token auf ihrer Plattform aufzulisten.

#BinanceLaunchpoolDOGS #dogs