IST DAS MÖGLICH?

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Wenn Kamala Harris Präsidentin wird, könnte die Kryptowelt eine Abkehr von der derzeitigen strengen Regulierungslandschaft unter der demokratischen Regierung erleben. TD Cowen rät jedoch zur Vorsicht, da Harris‘ Regierung der Kryptoindustrie gegenüber möglicherweise nicht so wohlgesonnen ist, wie manche hoffen. Obwohl sie weniger konfrontativ sein mag als Präsident Biden, der zusammen mit SEC-Vorsitzendem Gary Gensler und Senatorin Elizabeth Warren unerbittlich hart gegen Krypto vorgegangen ist, bleibt Harris‘ Haltung zu digitalen Vermögenswerten weitgehend undefiniert. Dies lässt die Branche in einem Zustand der Unsicherheit zurück, in dem sie nicht weiß, ob sie positive Veränderungen erwarten oder sich auf strengere Vorschriften vorbereiten soll. Kamala Harris, deren Popularität in letzter Zeit deutlich gestiegen ist, hat ihre Position zu Kryptowährungen noch nicht klargestellt. Im Gegensatz dazu hat Donald Trump, der Bitcoin einst als Betrug abtat, seine Meinung dramatisch geändert und engagiert sich nun aktiv in der Krypto-Community. Trotz dieser neu gewonnenen Unterstützung zeigt die Geschichte, dass Wahlversprechen nicht immer in Politik umgesetzt werden, sodass die Zukunft der Kryptoregulierung unter beiden Kandidaten ungewiss ist. Unabhängig davon, ob Harris oder Trump das Amt übernimmt, könnte die Kryptobranche immer noch vor erheblichen Herausforderungen stehen. Während beide möglicherweise eine Kryptomarktgesetzgebung unterstützen könnten, wenn der Kongress handelt, könnte ein von Harris unterzeichnetes Gesetz strengere Regeln mit sich bringen, was es für die Branche schwierig machen würde, signifikante Veränderungen zu erreichen.

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