Ruja Ignatova: Die Krypto-Königin, die mit 4 Milliarden Dollar verschwand 👀⚠️

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Ruja Ignatova, eine der meistgesuchten Frauen der Welt, war die Drahtzieherin des Krypto-Schemas OneCoin, das Investoren Verluste in Milliardenhöhe bescherte. Die 1980 in Bulgarien geborene Ignatova schloss ihr Jurastudium in Deutschland ab, bevor sie 2014 OneCoin gründete. Mit hohen Renditeversprechen zog OneCoin Investoren aus aller Welt an, doch schon bald kamen Zweifel an seiner Legitimität auf.

2017 wurde klar, dass es sich bei OneCoin um ein Ponzi-Schema handelte. Investoren konnten ihr Geld nicht abheben und Ermittler stellten fest, dass die Blockchain-Technologie nicht existierte. Ruja Ignatova verschwand im Oktober 2017 und wurde seitdem nicht mehr gesehen. Ermittlungsbehörden weltweit leiteten Ermittlungen ein und sie wurde auf internationale Fahndungslisten gesetzt.

Man geht davon aus, dass Ignatova und ihre Komplizen Investoren aus über 170 Ländern um Milliarden betrogen haben, was dies zu einem der größten Krypto-Betrügereien der Geschichte macht. Ihr Aufenthaltsort bleibt ein Rätsel, es gibt verschiedene Theorien, aber keine bestätigten Informationen. Ihr Bruder, Konstantin Ignatov, wurde 2019 verhaftet und kooperiert mit den Behörden.

Diese Geschichte unterstreicht, wie wichtig Vorsicht bei Investitionen in neue Finanzprojekte ist, insbesondere in Kryptowährungen. Überprüfen Sie Informationen immer und bleiben Sie wachsam, um nicht Opfer ähnlicher Betrügereien zu werden.

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